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Presseinformation: Deutschlands kundenorientierteste Dienstleister gesucht: Wer siegt mit seinen Kunden in der Krise?

Geschrieben am 08-09-2009

Hamburg (ots) - Dienst am Kunden statt Dienst nach Vorschrift:
Dieser Strategie folgen immer mehr Dienstleistungsunternehmen in
Deutschland. Auch 2010 prüft der Wettbewerb "Deutschlands
kundenorientierteste Dienstleister" (www.BesteDienstleister.de), wie
weit die Unternehmen mit der Umsetzung sind und ob sie sich auch
wirklich am Kunden ausrichten. Das I.VW der Universität St. Gallen,
ServiceRating, Steria Mummert Consulting und das Handelsblatt rufen
alle Dienstleistungsunternehmen auf, ihre Kundenorientierung unter
die Lupe nehmen zu lassen. Bis zum 1. November dieses Jahres können
sich Unternehmen für den Wettbewerb "Deutschlands
kundenorientierteste Dienstleister 2010" anmelden, um das begehrte
Siegel der Kundenorientierung zu erhalten.

Bereits zum fünften Mal in Folge werden die Initiatoren im
kommenden Jahr untersuchen, wie kundenorientiert Deutschlands
Dienstleister sind und welche Erfolgsrezepte sie haben. Seit seiner
ersten Durchführung im Jahr 2006 wird der Wettbewerb kontinuierlich
weiterentwickelt. Kurz vor Anmeldeschluss Ende Oktober zeichnet sich
ein positives Bild der Kundenorientierung ab. "Von einer Servicewüste
Deutschland lässt sich trotz negativer Ausreißer unter objektiven,
wissenschaftlichen Gesichtpunkten heute nicht mehr sprechen", betont
Professor Peter Maas von der Universität St. Gallen.

Aus Patienten werden Kunden

Dass der Gestaltungswille in der Kundenorientierung sehr hoch ist,
belegt unter anderem die aktuelle Studie des Co-Initiators Steria
Mummert Consulting. Die Unternehmensberatung untersuchte
Entwicklungen im Gesundheitswesen und stellte fest, dass neue
Produkte und Dienstleistungen ganz oben auf der Agenda der
Marktteilnehmer stehen. Aus Patienten werden Kunden. Dementsprechend
entwickeln Anbieter im Gesundheitswesen neue, bedarfsgerechte
Zusatzleistungen. So bauen beispielsweise Kliniken ihre
teilstationäre und ambulante Versorgung aus.

Bewegter Energiemarkt mit Chancen für Verbraucher

Im Energiesektor führt die große Wechselbereitschaft der Kunden
bei überregionalen Dienstleistern dazu, dass Dienstleistungen und
Produkte neu ausgerichtet werden. Kundenorientierung, Preis und
Stromherkunft sind die Größen, an denen Verbraucher ihre Versorger
messen. Der Druck auf die Versorger, an diesen Schrauben zu drehen,
wird dadurch erhöht, dass in den kommenden vier bis fünf Jahren rund
ein Viertel aller Konzessionsverträge auslaufen. In der Folge drängen
vielerorts kommunale Energiedienstleister auf den Markt, um
günstigere Preise und regenerative Energien zu fördern. Diese
Entwicklung schlägt sich in der Service-Strategie vieler Versorger
wieder.

Kundenorientierung ist Personalthema

Bei allem Optimismus in der Kundenorientierung ergibt sich jedoch
eine negative Tendenz aus den Ergebnissen des ausgewerteten
Wettbewerbs 2009: Branchenübergreifend werden häufig nicht alle
Hierarchiestufen in Punkto Fachkompetenz und Kundenumgang geschult.
Lediglich vier von zehn befragten Unternehmen schulen das gesamte
Personal in der Kundenorientierung. Zwar wurden öfter mehr Tage für
Schulungen zur Verfügung gestellt. Da allerdings auch hier nicht alle
Hierarchiestufen einbezogen wurden, ist der Einfluss auf die
Servicequalität eher gering einzuschätzen.

Bedarfsgerechte Teilnahmeoptionen

Die Teilnahmeoptionen im Wettbewerb werden regelmäßig an aktuellen
Bedarfen ausgerichtet. In den neu gestalteten Teilnahmepaketen findet
sich ab dem Wettbewerb 2010 ein zusätzliches Highlight: Die
Universität St. Gallen initiiert für teilnehmende Unternehmen ein
Top-Management-Seminar in der Schweiz. Das Seminar eröffnet nicht nur
neue Horizonte zum Thema Kundenorientierung, sondern bietet auch die
Gelegenheit, weitere Kontakte zu knüpfen. Durch das erstmals
angebotene PremiumPlus-Paket werden Teilnehmer während zwei
Wettbewerbsteilnahmen hinweg durch aufeinander aufbauende Workshops
vor Ort individuell begleitet und können so den Entwicklungsprozess
im Unternehmen beschleunigen.

Anhand innovativer Marktforschungselemente bietet der Wettbewerb
die Möglichkeit, individuelle Analysen und Benchmarks zu erstellen -
um Schwachstellen zu optimieren und Stärken auszubauen. Auf Grundlage
des 7-K-Modells der Universität St. Gallen (Kundenorientierung,
Kompetenz, Kontrolle, Konfiguration, Kommunikation, Kooperation und
Kommerzialisierung) werden sowohl Management- als auch
Kundenbefragungen ausgewertet und Unternehmens-Audits bei den Besten
durchgeführt. Der dazugehörige Wettbewerb hat sich in den vergangenen
Jahren als Standard auf dem Markt etabliert und neue Maßstäbe in der
Kundenorientierung gesetzt.

Aus den Ergebnissen der umfassenden Untersuchungen ergibt sich das
Ranking der 50 kundenorientiertesten Dienstleister 2010 in
Deutschland. Neben den umfangreichen wissenschaftlichen Analysen und
Auswertungen erhalten die Teilnehmer umfassende mediale Unterstützung
durch Berichterstattungen, u.a. im Handelsblatt. Mit dem Siegel
"Deutschlands kundenorientierteste Dienstleister" können sich die Top
50 der teilnehmenden Unternehmen schmücken. Außerdem werden
herausragende Unternehmen einzelner Branchen speziell geehrt.

Anmeldeschluss ist der 1. November 2009. Die Preisverleihung wird im
März 2010 stattfinden.
Weitere Informationen unter http://www.bestedienstleister.de

Pressekontakt:
Faktenkontor
Jörg Forthmann
Tel.: +49 (0)40 22703-7787
E-Mail: joerg.forthmann@faktenkontor.de

Originaltext: Deutschlands kundenorientierteste Dienstleister
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/63684
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_63684.rss2


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