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Neue OZ: Kommentar zu Unternehmen / ThyssenKrupp / Sparprogramm

Geschrieben am 04-09-2009

Osnabrück (ots) - Zug an der Notbremse

Ein Zug an der Notbremse! Anders kann man die Ankündigungen des
Stahlriesen ThyssenKrupp nicht werten. Eine Milliarde Euro sollen in
Zukunft pro Jahr eingespart werden. Eine auch für diesen Konzern mit
aktuell noch 188000 Mitarbeitern horrende Summe. Bluten mussten
bisher schon weltweit rund 12000 fest angestellte Mitarbeiter,
Tausende von Leiharbeitern noch gar nicht mitgezählt.

Die Krise hat die Stahlbranche kalt erwischt. Wo 2008 noch
Rekordproduktionen und -umsätze gefeiert wurden, waren die Hochöfen
in den letzten Monaten weltweit nur zu rund 50 Prozent ausgelastet.
Zwar zeichnet sich eine Besserung ab, aber wie hoch die Produktion
wieder steigt, weiß niemand.
ThyssenKrupp als größter deutscher Stahlkocher will sich neu
strukturieren. Weil die Produktion ohnehin schon durchrationalisiert
ist, sollen Management und Verwaltung umgebaut werden. Hoffentlich
bringt dieser Schritt Stabilität ins Unternehmen.

Originaltext: Neue Osnabrücker Zeitung
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Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: 0541/310 207


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