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Neue OZ: Kommentar zu Unternehmen / Opel

Geschrieben am 03-09-2009

Osnabrück (ots) - Zu früh festgelegt

Es ist schon paradox - Opel verkaufen sich wie warme Semmel. Das
zeugt vom Vertrauen der deutschen Autokäufer in die Marke. Der Firma
droht durch das monatelange Hickhack um seine Zukunft aber schon bald
die Insolvenz, die Brückenfinanzierung von 1,5 Milliarden Euro aus
Berlin ist spätestens Anfang 2010 aufgebraucht.

Für Betriebsratschef Klaus Franz wäre eine komplette Rückkehr
seiner Marke in den Schoß von General Motors ein Horrorszenario. Er
sah Anfang des Jahres die Chance, sich von der jahrzehntealten
Klammer GM befreien zu können. Aber er und die Koalition in Berlin
haben sich zu früh auf Magna als Investor festgelegt.

Besonders die Beteiligung der Russen an diesem Geschäft schmeckt
den GM-Managern und ihren Geldgebern in Washington nicht. Denn
inzwischen hat die US-Regierung die GM-Insolvenz mit zig Milliarden
Dollar gestützt, den USA und Kanada gehört der Weltkonzern. Und die
Obama-Administration will nicht, dass die Russen Zugriff auf
Opel-Know-how bekommen.

Originaltext: Neue Osnabrücker Zeitung
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Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: 0541/310 207


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