IT-Trend: Subjekt statt Objekt im Kommen

Rohrbach bei München (ots) - Das bisher in der
Informationstechnologie vorherrschende Denkmodell der
Objektorientierung wird künftig durch ein neues Paradigma der
Subjektorientierung ergänzt. Während bislang die Daten als Objekte im
Vordergrund standen, rückt beim subjektorientierten Denken der
Handelnde als "Subjekt" in den Mittelpunkt. Diese Auffassung vertritt
Herbert Kindermann, Vorstand der Jcom1 AG (www.jcom1.com), dem laut
eigenen Angaben weltweit führenden Hersteller von Software für
"subjektorientiertes Business Process Management" (S-BPM). Die
(behauptete) Marktführerschaft ist kein Zufall: Dr. Albert
Fleischmann, der als Vater des neuen Paradigmas gilt, ist zugleich
Gründer der Jcom1 AG.

Dr. Albert Fleischmann hat aus dem theoretischen Gedankenmodell
der Subjektorientierung eine praxistaugliche Methode zur Modellierung
und Validierung sowie zur sofortigen Erzeugung von ausführbarem
Programmcode für Geschäftsprozesse entwickelt. Ihm ist damit ein
Praxisdurchbruch gelungen, den Informatiker über Jahrzehnte hinweg
vergeblich gesucht haben. Den Jcom1-Gründer darf man damit wohl als
einen der maßgeblichen "Erfinder" des modernen
Geschäftsprozessmanagements bezeichnen.

In der Geschäftsprozessmodellierung hat in der Vergangenheit ein
Wandel von der Funktions- über die Daten- bis zur Objektorientierung
stattgefunden. Aber erst bei der neuen Subjektorientierung wird der
Mensch in den Mittelpunkt der Betrachtung gestellt: Er löst Prozesse
aus und treibt sie an.

Jcom1-Gründer Dr. Albert Fleischmann resümiert: "Mit dem
Durchbruch der subjektorientierten Methodik dürfen alle bisherigen
Verfahren für die Geschäftsprozessmodellierung als veraltet gelten.
Erstens basieren sie auf den nicht ausreichenden Funktions-, Daten-
oder Objektansätzen. Und zweitens können sie keinen ausführbaren Code
erzeugen."

Herbert Kindermann, der vor dem Einstieg bei der Jcom1 AG beim
BPM-Anbieter IDS Scheer im Vorstand war, geht davon aus, dass "die
althergebrachten BPM-Dinosaurier über kurz oder lang mit ihren
überholten Konzepten scheitern werden". Ähnlich wie Google mit seiner
Gründung vor über zehn Jahren alle bis dato gültigen Ansätze für die
"Wiedergewinnung von Informationen" über den Haufen geworfen hat,
mache S-BPM alle bisherigen Ansätze für das Prozessmanagement reif
für den Papierkorb, da ist sich der Jcom1-Vorstand sicher.

"Mit Google fing der Niedergang von Microsoft an. Jcom1 markiert
das Ende der altehrwürdigen BPM-Anbieter", analysiert auch Helmut
Blank, Vorsitzender der Software-Initiative Deutschland (SID).

Der Gründer der Jcom1 AG (www.jcom1.com), Dr. Albert Fleischmann,
hat zusammen mit Forschungseinrichtungen eine weltweit einzigartige
Methode für die Optimierung des Geschäftsprozessmanagements
entwickelt. Das "subjektorientierte Business Process Management"
(S-BPM) stellt den Kommunikationsfluss der Mitarbeiter in den
Mittelpunkt statt wie beim herkömmlichen BPM einen zentralen
Kontrollfluss starr vorzugeben. Zudem ist S BPM unabhängigen
Untersuchungen zufolge die einzige durchgängige Lösung von der
Modellierung bis zur Ausführung der Geschäftsprozesse.

Originaltext: Jcom1 AG
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