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Virtuelle Telefonanlage löst den Kostendruck / Laut Angaben der Darmstädter toplink GmbH Einsparungen von bis zu 35 Prozent pro Arbeitsplatz möglich

Geschrieben am 26-08-2009

Darmstadt (ots) - Viele Unternehmen in Deutschland haben nach wie
vor mit den Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise zu kämpfen und
übersehen dabei hinsichtlich möglicher Einsparpotenziale das Nahe
liegende. "Hierzulande spricht zurzeit jeder vom Sparen und
gleichzeitig wird bei so alltäglichen Vorgängen wie dem Telefonieren
unnötig Geld verschwendet. Trotzdem sich eine ganze Reihe von
Betrieben in wirtschaftlichen Schwierigkeiten befindet, leisten sie
sich eine sündhaft teure Telefonanlage", moniert Jens Weller,
Geschäftsführer der Darmstädter toplink GmbH. Die Ursachen dafür, den
Kostenhebel nicht beim Telefon anzusetzen, sieht Jens Weller zum
einen in der Bequemlichkeit der Verantwortlichen und einer nicht mehr
nachzuvollziehenden Nibelungentreue zur Deutschen Telekom, zum
anderen aber auch in der fehlenden Transparenz der Ausgaben.

"In vielen anderen Bereichen gehen Unternehmen in Krisenzeiten
dazu über, Outsourcing- oder Leasingangebote in Anspruch zu nehmen,
um Kosten zu senken und flexible Vertragslaufzeiten auszunutzen. Dass
es auch auf dem Gebiet der Telefonie Mietmodelle gibt, scheinen viele
nicht zu wissen." Ein solches Mietmodell ist die so genannte
virtuelle Telefonanlage. Genutzt wird die vorhandene Internetleitung
und es fallen schon einmal so gut wie keine Anschaffungskosten für
die Hard- und Software an. Insgesamt beziffert toplink das
Einsparpotenzial bei mittelständischen Unternehmen auf bis zu 35
Prozent pro Arbeitsplatz für die Endgeräte, anfallende Sprachkanäle
sowie Einrichtung und Wartung.

Günstiger soll aber auch das Telefonieren selbst sein: "Die
Grundgebühren für einen Standard-Business-Anschluss sind bei der
virtuellen Telefonanlage um bis zu siebzig Prozent billiger als
beispielsweise bei der Deutschen Telekom AG", so Jens Weller. Die
Verbindungen in das deutsche Festnetz kosten 1,3 Cent pro Minute.
Innerhalb des Firmennetzwerkes wird sogar kostenlos telefoniert -
unter Einbindung aller Niederlassungen und
Home-Office-Arbeitsplätzen. Daneben fallen auch Energie-, Raum- und
Personalkosten weg.

Neben der Kostenreduktion weist die virtuelle Telefonanlage laut
Angaben toplinks noch weitere Vorteile auf. So lassen sich etwa neue
Mitarbeiter und deren Anschlüsse ohne großen Aufwand per Mausklick in
das Firmennetzwerk integrieren. Da die Telefonanlage im Rechenzentrum
des Anbieters steht, hat das Unternehmen keinerlei Aufwand in Bezug
auf Wartung, Service und Administration. Auch Software-Updates werden
automatisch vorgenommen. "Außerdem besteht eine hundertprozentige
Konformität mit dem Telekommunikationsgesetz. Sämtliche gesetzlichen
und regulatorischen Anforderungen wie beispielsweise Abhörsicherheit
oder Notrufnummern werden erfüllt. Darin liegt auch der große
Unterschied zu Anbietern im Privatbereich wie etwa Skype, die trotz
dieser Unsicherheiten auch im Geschäftsbereich eingesetzt werden",
ergänzt Jens Weller.

Die 1995 gegründete toplink GmbH mit Hauptsitz in Darmstadt bietet
Geschäftskunden moderne Kommunikationslösungen aus einer Hand, die
auf der eigens hierfür entwickelten Next-Generation-Network-Plattform
basieren. Mittelständische und große Unternehmen, Kabelnetzbetreiber
und Service-Provider haben damit Zugriff auf qualitativ hochwertige
Sprach- und Datendienste. Im Fokus der Unternehmensstrategie von
toplink steht die Bereitstellung von virtuellen Telefonanlagen, die
Kunden die Implementierung skalierbarer, flexibler und
ausfallsicherer Kommunikationslösungen ermöglicht, ohne dass diese
selbst in teure Hardware investieren müssten. Auf diese Weise lassen
sich enorme Kosteneinsparungen realisieren. Als
Teilnehmernetzbetreiber erfüllt das Unternehmen alle gesetzlichen und
regulatorischen Anforderungen. 2008 wurde toplink mit dem Internet
Award des eco-Verbandes in der Kategorie "Bester deutscher Internet
Service Provider für Geschäftskunden" ausgezeichnet.

Originaltext: toplink GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/54065
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_54065.rss2

Pressekontakt:
Weitere Informationen: toplink GmbH, Birkenweg 24, 64295 Darmstadt,
Tel. 06151/6275 - 0, E-Mail: info@toplink.de, Web: www.toplink.de

PR-Agentur: euro.marcom dripke.pr, Tel. 0611/973150, E-Mail
team@dripke.de


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