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Ganz schön schwanger / Vom Kopf bis zu den Zehenspitzen

Geschrieben am 24-08-2009

Bayreuth (ots) -

- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

Das Gefühl, unter dem Herzen wächst ein neues Leben heran, ist
unbeschreiblich. Greifbarer sind seelische Achterbahnfahrten und
körperliche Veränderungen in den neun Monaten der Schwangerschaft.

Nebenwirkungsfrei für Mutter und Kind: Kompressionsstrümpfe

Schwangerschaft ist Hochleistungssport für den Körper: Gewicht und
Blutmenge steigen, der Babybauch drückt, viele Frauen klagen über
Schlaflosigkeit und Wassereinlagerungen. Die vermehrte Produktion des
Hormons Progesteron macht das Bindegewebe elastischer. Das ist von
der Natur für die Geburt so gewollt - jedoch kontraproduktiv für die
Venen. Durch das erhöhte Körpergewicht und die hormonellen
Umstellungen haben viele Schwangere zum ersten Mal Venenprobleme. In
den erweiterten Gefäßen versackt das Blut in den Beinen, die Füße und
Unterschenkel schwellen an, Besenreiser oder Krampfadern können sich
zeigen. Nach der Schwangerschaft verschwindet zwar der Bauch,
erweiterte Venen ziehen sich in der Regel nicht wieder zusammen. Der
Gynäkologe kennt die Symptome. Jetzt helfen medizinische
Kompressionsstrümpfe (z. B. von medi). Sie können bei Notwendigkeit
verordnet werden. Treten die Venenprobleme erstmals in der
Schwangerschaft auf, sind werdende Mütter sogar von der gesetzlichen
Zuzahlung befreit.

Anschmiegsam, luftdurchlässig und in fröhlichen Farben passen
Kompressionsstrümpfe über jeden Babybauch (z. B. mediven elegance von
medi). Das Leibteil der Strumpfhose wächst mit und ist ganz weich.
Wenn der Bauch besonders druckempfindlich ist, gibt es auch eine
Variante mit offenem Leibteil. Im Sanitätsfachhandel werden die
Körpermaße für die passende Größe exakt genommen.

Medizinische Kompressionsstrümpfe verengen durch äußeren Druck die
Venen. Die Venenklappen schließen wieder und können das Blut zum
Herzen pumpen. Das bewirkt eine dosierte, gezielte Kompression, die
von der Fessel bis zur Leiste abnimmt. Schwellungen ("Wasser in den
Beinen") klingen ab, die Beine entspannen, Venenleiden schreiten
nicht weiter fort.

Zum Hintergrund: Die späten Mütter sind der Trend

In Deutschland war 2006 eine Frau bei der Geburt im Durchschnitt
knapp 30 Jahre alt. 27 Prozent sind bei der Geburt bereits 34 Jahre
und älter (Statistisches Bundesamt 2009). Familie und Karriere unter
einen Hut zu bringen, kann für Mütter die persönliche Lebensplanung
oder eine finanzielle Notwendigkeit sein. 69 Prozent der 25- bis
49-jährigen Frauen mit minderjährigen Kindern schaffen täglich diesen
Spagat. Viele haben schon während der Schwangerschaft den Ehrgeiz,
ohne Karriereknick wieder präsent im Beruf und bald in Form zu sein.

Den kostenlosen Ratgeber "Thromboserisiko - Was tun?" zur
Kompressionstherapie in der Schwangerschaft gibt es bei medi, Telefon
0180 5003193 (14ct/min), E-Mail medipost@medi.de oder im Internet
www.medi.de .

Originaltext: medi GmbH & Co. KG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/23931
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_23931.rss2

Pressekontakt:
medi GmbH & Co. KG
Medicusstrasse 1
95448 Bayreuth
Germany
www.medi.de

Yvonne Knarr
Telefon 0921 912-737
Fax 0921 912-370
E-Mail y.knarr@medi.de


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