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Gepikst - und schon vergessen! / Babys protestieren zwar beim Spritzen gern, sind aber nicht nachtragend

Geschrieben am 22-08-2009

Baierbrunn (ots) - Wenn Kleinkinder eine Spritze benötigen, etwa
für eine Impfung, leiden die Eltern oft mehr als die Kleinen. Den
Piks vergessen Babys nämlich sofort wieder, so die Erfahrung des
Kinder- und Jugendarztes Dr. med. Harald Tegtmeyer-Metzdorf aus
Lindau. "Erst ab einem Alter von etwa 18 Monaten verschwinden
unangenehme Erinnerungen nicht mehr so leicht", erklärt er im
Apothekenmagazin "BABY und Familie". Vorgesehene Impfungen, die bis
zu diesem Zeitpunkt vorgesehen sind, sollten deshalb nicht unnötig
hinausgeschoben werden. Sein Rat für Eltern, für die schon das
Zuschauen beim Spritzen ein Problem ist: Lieber den Partner
mitschicken, denn wenn Mutter oder Vater verkrampft dabeisitzen,
überträgt sich das gern aufs Kind.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Apothekenmagazin "BABY und Familie" 8/2009 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.

Originaltext: Wort und Bild - Baby und Familie
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/54201
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_54201.rss2

Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.gesundheitpro.de
www.wortundbildverlag.de


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