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Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT zum Thema "Erneuerbare Energien"

Geschrieben am 21-08-2009

Bielefeld (ots) - Die erneuerbaren Energien rücken in den Blick
der Wahlkämpfer. Komfortable Vergütungen und die unsoziale Umlage der
Kosten per Stromrechnung statt Steuerbescheid sind den Gegnern des
rot-grünen Erbes seit Jahren ein Dorn im Auge.
Jetzt überrascht CSU-Mann Karl-Theodor zu Guttenberg mit der
Ankündigung, Energie aus Sonne, Wind und Biomasse müsse ein neuer
Schwerpunkt des Wirtschaftsministeriums werden. Selbstkritisch
ergänzt er sogar, dass das bei manchen Ministerialen ein gewisses
Umdenken erfordere. Auch erhebt er die alte und richtige Forderung,
die Energiepolitik in einem, nämlich seinem Ministerium zu bündeln.
Fakt ist, kein Windrad in Ostwestfalen-Lippe muss abgeschaltet
werden, falls sich der politische Wind in Berlin dreht. Auf dem lange
übersubventionierten Sonnenstrommarkt könnte sich sogar
herausstellen, das demnächst solche Solardächer rentabler sind, die
erst unter der nächsten Regierung installiert werden. Denn die von
schwarz-rot vereinbarte Einspeisevergütung bleibt auf 20 Jahre fest,
der Anlagenpreis befindet sich dagegen durch scharfen Wettbewerb im
freien Fall.

Originaltext: Westfalen-Blatt
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66306
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66306.rss2

Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261


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