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Oliver Berben hasst das Rampenlicht: "Wenn Sie eine Kamera auf mich halten, sehe ich aus wie ein gelähmter Frosch."

Geschrieben am 19-07-2006

Hamburg (ots) - Der Filmproduzent Oliver Berben, 34, hat dem
Magazin PARK AVENUE verraten, warum er sich zu einer Karriere hinter
der Kamera entschlossen hat. Der Sohn von Iris Berben hat trotz
seiner berühmten Mutter Filmauftritte nur auf kleine Komparsenrollen
als Jugendlicher beschränkt: "Ich finde das schrecklich. Wenn Sie
eine Kamera auf mich halten, sehe ich plötzlich aus wie ein gelähmter
Frosch", erzählt er in der aktuellen Ausgabe von PARK AVENUE
(erscheint am 20. Juli). Nach einem abgebrochenen Studium der
Elektrotechnik hatte Berben mit 24 Jahren dann beschlossen, im
Filmbusiness sein Glück zu versuchen - wovon ihm seine Mutter in
einem sechsstündigen Gespräch abriet: "Dieser Beruf bedeutet Verlust
von Selbstwertgefühl, Verunsicherung, Zurückweisung, unerfüllbare
eigene Ansprüche, Misserfolg, Drogen, Alkohol."

Originaltext: PARK AVENUE
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=58385
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