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Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Abzocke im Internet

Geschrieben am 03-08-2009

Bielefeld (ots) - Phänomen Internet: Plötzlich macht jedermann
(gelegentlich auch ungewollt) Geschäfte mit manchmal windigen
Unternehmen, die ihren Sitz dort haben, wohin der sprichwörtlich so
lange Arm des Gesetzes nicht reicht. Aber wir können es den Abzockern
im Netz schwerer machen, an unser Geld zu kommen.
Es scheint alles so einfach: Den Namen des gesuchten Programms in
eine Suchmaschine tippen, auf den erstbesten Link klicken - doch
schon ist man auf einer Abzockerseite gelandet, deren Betreiber sie
auf der Trefferliste weit nach oben gemogelt hat. Besser, man lädt
das Programm von der Seite des Herstellers herunter oder von einem
Website seines Vertrauens. Misstrauen sei dem angeraten, der in
trüben Gewässern fischt. Eine Seite ohne Impressum, dafür aber mit
reichlich Kleingedrucktem außerhalb des beim Aufruf sichtbaren
Bildschirmbereichs, gibt dazu Anlass.
Ist man in die Falle getappt, heißt es, die Nerven zu bewahren. Nach
dem Widerspruch sollte man erst (dann aber sofort) reagieren, wenn
ein Mahnbescheid ins Haus flattert. Das wird aber selten passieren,
kostet der doch Geld und holt die Justiz ins Boot.

Originaltext: Westfalen-Blatt
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66306
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66306.rss2

Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261


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