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Rheinische Post: Bund bestellt immer weniger Opel-Fahrzeuge

Geschrieben am 21-07-2009

Düsseldorf (ots) - Das Beschaffungsvolumen des Bundes an
Fahrzeugen der Marke Opel ist in den vergangenen Jahren deutlich
zurückgegangen. Es sank von 56,6 Millionen Euro im Jahr 2006 über
31,5 Millionen Euro 2007 auf 14,7 Millionen Euro im vergangenen Jahr.
Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der
FDP im Bundestag hervor, die der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Dienstagausgabe) vorliegt. Allein beim
Bundesverteidigungsministerium als größtem Besteller ging das
Einkaufvolumen in dem Drei-Jahres-Zeitraum von 46,4 auf 8,6 Millionen
Euro zurück, beim Finanzministerium von 8,9 auf 4,9 Millionen Euro.

Der FDP-Politiker Paul Friedhoff kritisierte, es sei "zynisch,
Unternehmen mit Konjunkturprogrammen, Abwrackprämie und Notkrediten
zu dopen, andererseits aber die eigenen Investitionen bei Opel über
Gebühr zu kürzen".

Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621
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Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


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