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Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Krankenstand

Geschrieben am 13-07-2009

Bielefeld (ots) - Aus Sorge um den Arbeitsplatz gehen viele
Arbeitnehmer lieber krank zur Arbeit, als dass sie sich zu Hause
auskurieren. Ist das wirklich so? Ja und Nein. Es mag eine ganze
Reihe von Fällen geben, in denen die Arbeiter und Angestellten diesen
Druck ihrer Vorgesetzten oder Chefs tatsächlich spüren. Wo das
geschieht, muss man den Unternehmern mangelnde Führungsqualität
anlasten. So geht man nicht mit Menschen um. Mal ganz abgesehen
davon, dass kranke Mitarbeiter weniger produktiv sind und - viel
wichtiger - ihre gesunden Kollegen möglicherweise anstecken.
Der niedrige Krankenstand kann aber auch damit erklärt werden -
jedenfalls zum Teil -, dass sich immer mehr Arbeitnehmer gesünder
ernähren, dass sie Sport treiben und sich damit fit für die
Belastungen im Alltag machen. Auch dort, wo ein gutes Arbeitsklima
herrscht, werden Beschäftigte mit Rücksicht auf die lieben Kollegen
weniger schnell den Arzt aufsuchen. Fakt ist, dass die Anforderungen
an jeden einzelnen Arbeitnehmer steigen. In vielen Firmen wird
Personal eingespart. Die Arbeit müssen andere mitübernehmen. Auf
Dauer kann das nicht gutgehen.

Originaltext: Westfalen-Blatt
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66306
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66306.rss2

Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261


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