(Registrieren)

Rheinische Post: Eon prüft Zusammenlegung der Zentralen

Geschrieben am 16-06-2009

Düsseldorf (ots) - Eon stellt im Rahmen seines Sparprogramms
"Perform to win" auch seine drei Hauptverwaltungen in Düsseldorf
(E.on AG), Essen (E.on Ruhrgas AG) und München (E.on Energie AG) auf
den Prüfstand . Das bestätigte Sven Bergelin, Energie-Experte der
Gewerkschaft Verdi und Eon-Aufsichtsrat, der in Düssedorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Dabei werde
geprüft, inwiefern Abteilungen wie Personal, Buchhaltung oder Einkauf
zusammengelegt und an einem Ort konzentriert werden können. Auch
einzelne Stabsabteilungen wie Kommunikation drohten an einzelnen
Standorten zusammengestrichen zu werden.In Düsseldorf sind in der
Verwaltung laut Eon 700 Mitarbeiter beschäftigt, in Essen 700 und in
München 500.

Auch Kündigungen sind nicht vom Tisch. In einem Eckpunktepapier
des Eon-Konzerns heißt es, dass Beendigungskündigungen gegenüber
Arbeitnehmern, die dem Übergang an einen anderen Arbeitsort
widersprechen, möglich bleiben sollen. Am 26. Juni wollen Eon und die
Arbeitnehmervertreter über das Eckpunktepapier weiterverhandeln.

Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2

Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

209076

weitere Artikel:
  • PRINCE2 2009 freigegeben London (ots/PRNewswire) - The APM Group, die für die Office of Government Commerce (OGC) Best Practice Qualifications verantwortlich ist, gibt die Freigabe von PRINCE2 2009 bekannt. Mit der Freigabe des neuen Handbuchs sind die akkreditierten Ausbildungsinstitute der APMG nun in der Lage, Kurse in der neuen Version der Methode abzuhalten. Ab dem 6. Juli 2009 sind die Prüfungen in sieben Sprachen verfügbar. Nigel Smith, CEO von OGC: "PRINCE2(R) wird in mehr als 150 Ländern verwendet und sein Einsatz nimmt täglich zu. PRINCE2 wird weithin mehr...

  • Der Tagesspiegel: Grüne für Strom aus der Wüste Berlin (ots) - Der Bundestagsabgeordnete Hans-Josef Fell, Fraktionssprecher für Energie und Technologie der Grünen, begrüßt den Vorstoß der Münchener Rück für eine Initiative zum Aufbau von Solarkraftwerken in der Sahara. "Wir müssen schnelle Wege finden, die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern zu verringern", sagte Fell dem Tagesspiegel. "Das Desertec-Konzept ist ein wichtiger Baustein dazu." Fell hat eine parteiübergreifende Parlamentariergruppe initiiert, die politische Rahmenbedingungen für eine Umsetzung des Konzepts ausarbeiten mehr...

  • Weser-Kurier: BBL-Präsident Dr. Thomas Braumann erteilt Forderungen von Basketball-Bundestrainer Dirk Bauermann eine Abfuhr Bremen (ots) - Der Weser-Kurier berichtet in seiner Ausgabe vom 17. Juni, dass Dr. Thomas Braumann, Präsident der Basketball-Bundesliga (BBL), den Forderungen von Bundestrainer Dirk Bauermann nach einer Änderung der Ausländerregelung eine Abfuhr erteilt hat. Bauermann verlangt eine so genannte 6+6-Regelung, also sechs deutsche und sechs ausländische Spieler auf dem Spielberichtsbogen. "Für eine 6+6-Lösung haben wir im Moment aber gar nicht die Leute", sagte Braumann in einem Interview mit dem Weser-Kurier. Eine Verpflichtung auf die 6+6-Variante mehr...

  • WAZ: Strom aus der Wüste Afrikas - Der Platz an der Sonne - Leitartikel von Jürgen Polzin Essen (ots) - Alles muss sich ändern, aber wie? Das ist die Gretchenfrage in der aktuellen Klimaschutz-Debatte. Alle reden von der Energiewende, schnellstmöglich weg von der schmutzigen Kohle. Doch wie der Notausstieg gelingen soll, ohne die Energiesicherheit zu gefährden, entzweit Fachleute wie Laien. Eine Antwort liegt in der Wüste. Der Plan, aus dem Sonnengürtel Nordafrikas eine gigantische Solarstrom-Pipeline zu den Ballungszentren Europas zu legen, ist nicht neu. Was aber bislang mehr als Science Fiction denn als Vision galt, wird mehr...

  • WAZ: Subventionen sind nicht privat - Kommentar von Detlef Fechtner Essen (ots) - Mag ja sein, dass es viele Bauern satt haben, sich immer wieder gegen den Vorwurf wehren zu müssen, sie machten sich auf Kosten des Steuerzahlers ein hübsches Leben. Das ist aber noch längst kein Grund, sich dagegen zu wehren, dass die Empfänger von EU-Agrarhilfen endlich beim Namen genannt werden. Ganz im Gegenteil: Erst durch die Offenlegung wird deutlich, dass die meisten Bauern gar keine üppigen Subventionen erhalten, sondern nur einige wenige Profiteure - und oft genug sind das noch nicht einmal Bauern. Deshalb ist es mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht