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Der nackte Wahnsinn - viele Schönheits-OPs sind nicht zu empfehlen

Geschrieben am 22-05-2009

Hamburg (ots) - Beauty-Operationen liegen im Trend. Wie die
Zeitschrift VITAL in ihrer aktuellen Ausgabe (6/09; EVT: 23.05.2009)
berichtet, legten sich allein im letzten Jahr 400.000 Deutsche -
davon 80 Prozent Frauen - um der Optik willen unters Messer. Doch
während Lidstraffung, Nasenkorrektur und Fettabsaugung inzwischen zu
den Standards der ästhetisch-plastischen Chirurgie gehören, werden
viele Eingriffe immer exotischer und fragwürdiger.

So warnen Experten etwa vor der Gesäßstraffung - einem Eingriff,
der mit sehr großflächigen Schnitten und dementsprechend auffälligen
Narben verbunden ist. Ebenfalls umstritten ist die
Bauchnabel-Korrektur, bei der die Bauchhaut gestrafft und der Nabel
versetzt wird. Die Operation könne zu lebensgefährlichen
Komplikationen führen, falls ein unerkannter Nabelbruch vorliege;
außerdem seien die Ergebnisse meist enttäuschend.

Der vermeintlich "sanfte" Brustaufbau mit Hyaluronsäure berge
ebenfalls große Risiken. Kontrollierte Langzeitstudien lägen bislang
nicht vor, die Gefahr von Fremdkörperreaktionen des Körpers sei groß.
Eine absolute Tortur: die Handverjüngung, bei der Altersflecken
entfernt, Venen verödet und die Hände mit Eigenfett oder
Hyaluronsäure unterspritzt werden. Die Risiken sind beträchtlich und
weitere Liftings programmiert, wenn die jugendlichen Hände nicht mehr
zu Unterarmen, Hals oder Gesicht passen.

Grundsätzlich warnen die Experten vor Chirurgen, die ihre
Patienten mit einem Preisnachlass bei mehreren Operationen ködern und
so zu weiteren Eingriffen veranlassen. Auch vermeintliche
Schnäppchen-OPs im Ausland können durch diverse Beratungshonorare und
Vermittlungsgebühren teuer werden. Fatal: Treten nach solchen
Eingriffen zu Hause Komplikationen auf, werden die Behandlungskosten
nicht von der Kasse übernommen.

Diese Meldung ist unter Quellenangabe VITAL zur Veröffentlichung
frei.

Rückfragen: Redaktion VITAL, Susanne Schütte,
susanne.schuette@vital.de, Tel. 040/2717-3115 (-3100)
(E-Mail und Telefon bitte nicht veröffentlichen)

Originaltext: VITAL
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7515
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7515.rss2

Pressekontakt:
Mona Burmester
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
JAHRESZEITEN VERLAG
Tel. 040/2717-2493
Fax 040/2717-2063
E-Mail: presse@jalag.de


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