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Damit Caravaning nicht zum Abenteuer wird: Gerade beim Camping ist fachgerechter Brandschutz gefragt

Geschrieben am 06-07-2006

Kassel (ots) - Caravans und Wohnmobile erfreuen sich hierzulande
großer Beliebtheit, weil mit ihnen eine flexible und komfortable
Freizeitgestaltung und Urlaubsplanung möglich ist. Für die mobilen
Freizeitheime und ihre Ausstattung wird daher ein entsprechend großer
Aufwand betrieben - allerdings nicht immer beim Brandschutz. Der bvbf
Bundesverband Brandschutz-Fachbetriebe e.V. erinnert daran, dass der
Schutz der meist hohen Sachwerte - und vor allem natürlich die
Unversehrtheit der Bewohner - schon deshalb ein besonderes Augenmerk
verlangen, weil die Fahrzeuge zu großen Teilen aus leicht brennbaren
Materialien bestehen und speziell auf Camping-Plätzen oftmals nicht
unerheblichen Gefahren ausgesetzt sind.

Brandversuche haben wiederholt gezeigt, dass ein Reisemobil
tatsächlich binnen Minuten bis auf das Stahl-Chassis abbrennen kann.
Die Reisenden haben eigentlich nur dann ein echte Chance, das Feuer
noch zu löschen, wenn sie es unmittelbar nach seinem Ausbruch
entdecken. Schon wenige Minuten später könnte auch die Feuerwehr
nichts mehr retten.

Feuerlöscher und Rauchmelder gehören unbedingt an Bord

Deshalb ist es wichtig, dass jedes mobile Heim einen Feuerlöscher
an Bord hat und zumindest mit einem Rauchmelder ausgestattet ist. Die
empfindlichen Geräte warnen rechtzeitig vor einer Brandgefahr - auch
und gerade nachts, wenn die Bewohner schlafen. Als häufigste
Brandursache gilt der unsachgemäße Einbau zusätzlicher Batterien oder
elektronischer Geräte. Aber auch das beim Camping so beliebte Grillen
oder das Kochen mit Gaskochern über offener Flamme stellen Gefahren
dar. Im Wortsinne brandgefährlich sind zudem auch gasbetriebene
Heizgeräte, weil sie im Vorzelt Glimmbrände auslösen können, die sich
manchmal erst Stunden später zu einem Feuer entwickeln.

In jedem Fall sollte man sich spätestens vor Antritt einer
Ferienreise von einem qualifizierten Brandschutz-Fachbetrieb beraten
lassen: Hier erfährt man, welche Geräte sich empfehlen, wie man sie
richtig einsetzt und wann man sie regelmäßig warten lassen sollte.
Adressen qualifizierter Brandschutz-Fachbetriebe sind beim bvbf
Bundesverband Brandschutz-Fachbetriebe e.V., Friedrichsstraße 18,
34117 Kassel, erhältlich oder im Internet unter
www.bvbf-brandschutz.de zu finden.

Originaltext: bvbf Bundesvb. Brandschutz-Fachbetr. eV.
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=51999
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_51999.rss2

Kontakt:

bvbf - Bundesverband
Brandschutz-Fachbetriebe e.V.
Assessor jur. u. Diplom-Verwaltungswirt
Carsten Wege
- Geschäftsführer -
Friedrichsstraße 18
34117 Kassel
Tel.: 0561 - 288 64 0
Fax: 0561 - 288 64 29
Internet: www.bvbf-brandschutz.de
Email: info@bvbf-brandschutz.de

Pressekontakt:

Dr. Volker Schulz
Berrenrather Straße 190
50937 Köln
Tel.: (0221) 42 58 12
E-Mail: mailto:presse@bvbf-brandschutz.de


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