(Registrieren)

WAZ: Freitag Entscheidung über neuen RWE-Aufsichtsratschef

Geschrieben am 26-04-2009

Essen (ots) - Am kommenden Freitag will der RWE-Aufsichtsrat einen
neuen Vorsitzenden bestellen. Das berichtet die Westdeutsche
Allgemeine Zeitung (WAZ, Montagausgabe) unter Berufung auf
Aufsichtsratskreise. Der derzeitige Aufsichtsratsvorsitzende Thomas
Fischer hatte unter Verweis auf private Lebensplanung sein Amt bis
zur nächsten Sitzung zur Verfügung gestellt. Favorit für die
Nachfolge ist dem Blatt zur Folge Manfred Schneider, derzeit
Aufsichtsratschef bei Bayer und Linde. Schneider gilt wegen seines
Alters (70) und vieler anderer Mandate allenfalls als
Übergangslösung.

Originaltext: Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55903
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55903.rss2

Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 / 804-2727
zentralredaktion@waz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

199278

weitere Artikel:
  • WAZ: Wahlkampf mit Landesbanken - Kommentar von Thomas Wels Essen (ots) - Wer rettet die Landesbanken? Wenn nicht alles täuscht, dann scheint der Bundesfinanzminister der etwas seltsamen Ansicht zuzuneigen, dass in dieser Bankengruppe die Länder alleine ran müssen - was einigermaßen ungewöhnlich ist, weil damit den Sparkassen als Miteigentümern der schiefgelegten Banken Absolution erteilt würde. Wo gibt's denn so was? Steinbrück nutzt die Finanzkrise skrupellos für den Wahlkampf: Der oberste Kämmerer kippt den unionsgeführten Landesregierungen in Baden-Württemberg, Bayern und NRW die Misthaufen mehr...

  • WAZ: Wirtschaftsweiser: Konkunkturprognosen nicht abschaffen Essen (ots) - Der Wirtschaftsweise Christoph M. Schmidt, hat sich dagegen aussgesprochen, auf Konjunkturprognosen von Wirtschaftsforschern zu verzichten. Das sagte er der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (WAZ, Montagausgabe). Hintergrund ist die Kritik, wonach Wirtschaftsforschungsinstitute nicht die Finanzkrise vorhergesagt hätten und ihre Prognosen immer wieder nach unter korrigieren müssten. Laut Schmidt würde ein Prognoseverzicht niemandem helfen. Denn dann müssten die Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft entgegen der mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zur Wirtschaftskrise Osnabrück (ots) - Nur keine Panik Ohne Frage: Die Lage in Deutschland ist ernst. Die Wirtschaftsleistung sinkt, die Arbeitslosenzahlen steigen. Doch besteht tatsächlich Gefahr sozialer Unruhen? Wird Protest in Aufruhr münden? Werden die Deutschen wieder massenhaft radikalen Stimmenfängern hinterherlaufen? Wer solche an die 1930er-Jahre erinnernde Szenarien entwirft, übertreibt maßlos. Zwar gibt es Parallelen. So ist erneut eine Krise der Finanzwirtschaft ein zentrales Problem. Doch im Gegensatz zur Weltwirtschaftskrise wird die mehr...

  • Bridgewater Systems stellt ServiceMAX 500 vor Singapur (ots/PRNewswire) - - Das neue WiMAX-Basissystem stellt die schnelle und kosteneffektive Serviceeinführung sicher Bridgewater Systems (TSX: BWC), das Unternehmen für die Mobilanpassung, hat heute Bridgewater(R) ServiceMAX 500 vorgestellt, ein System für die Servicesteuerung und Verwaltung von Abonnentendaten, das WiMAX(TM)-Betreibern ermöglicht, Breitband- und VoIP-Mobilservices schnell und kosteneffektiv bereitzustellen. Bridgewater gab heute ausserdem bekannt, dass sich Tatung Infocomm für seine WiMAX-Mobilbereitstellung in mehr...

  • Importpreise März 2009: - 7,1% gegenüber März 2008 Wiesbaden (ots) - Sperrfrist: 27.04.2009 08:00 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung frei gegeben ist. Der Index der Einfuhrpreise lag nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im März 2009 um 7,1% unter dem Vorjahresstand. Dies war der höchste Rückgang gegenüber dem Vorjahresmonat seit April 1987 (- 8,1%). Im Februar 2009 und im Januar 2009 hatte die Jahresveränderungsrate - 6,4% beziehungsweise - 5,4% betragen. Gegenüber Februar 2009 sank der Einfuhrpreisindex mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht