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art 5/09: Der historische Potsdamer Platz in Berlin als Brennpunkt der Moderne / Dritter Teil der neuen art-Serie: "Die Moderne"

Geschrieben am 24-04-2009

Hamburg (ots) - Im dritten Teil der Serie "Die Moderne"
"1910-1920: Reportage Berlin" gewährt die aktuelle Ausgabe des
Kunstmagazins art Einblicke in die Berliner Moderne zwischen
Avantgarde und Erstem Weltkrieg. Zwischen Kaiserreich und Weimarer
Republik war Berlin das Mekka für Intellektuelle und Künstler. Jetzt
will die wiedervereinigte Hauptstadt von expressionistischer Erregung
nichts mehr wissen. Es braucht heute ziemlich viel Fantasie, um sich
vorzustellen, dass der Potsdamer Platz einst der Ort war, der
Künstler in seinen Bann schlug. Zu steril wirken die Bauten der
neunziger Jahre. Der Platz teilt die Viertel der ehemals geteilten
Stadt mehr, als sie zu verbinden, und nur ein paar Straßennamen
erinnern an die Legende gewordene Vergangenheit. Dabei stehen in
unmittelbarer Nachbarschaft Nachkriegsbauten, die den Geist der
Berliner Moderne aufgegriffen haben: Hans Scharouns Philharmonie und
die Neue Nationalgalerie von Ludwig Mies van der Rohe.

Ein Kompaktkurs beschreibt per Zeitleiste die wichtigsten
Entwicklungen der Zeit, bildet Künstler und Kunstwerke ab und gibt
Literaturtipps für Bücher zur Moderne.

In jeder der neun Folgen gibt es eine Reportage, die an einen
Brennpunkt der Zeit führt und erkundet, was von der damaligen Moderne
eigentlich geblieben ist. In den dazugehörigen Kompaktkursen werden
dann Jahrzehnt für Jahrzehnt alle wichtigen Hintergründe,
Entwicklungen, Ideen und Daten der bis in die achtziger Jahre des 20.
Jahrhunderts reichenden Kunst erklärt.

art ist Europas größtes Kunstmagazin und Marktführer im Segment
der Kunstzeitschriften. Die monatlich erscheinende Zeitschrift
informiert auf journalistisch anspruchsvolle, verständliche und
unterhaltsame Weise über alle wichtigen Ereignisse, Entwicklungen und
neuen Trends der internationalen Kunstszene. Neben Malerei, Plastik
und Architektur wird auch über jüngere Gattungen wie Fotografie,
Videokunst, Design und CrossCulture berichtet.

Originaltext: Gruner+Jahr, art
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7370
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7370.rss2

Pressekontakt:
Maike Pelikan
art Marktkommunikation
20444 Hamburg
Telefon +49 (0) 40 / 37 03 - 21 57
Telefax +49 (0) 40 / 37 03 - 56 83
E-Mail presse@art-magazin.de
Internet www.art-magazin.de


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