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Gemeinnützige Hertie-Stiftung: 27 Millionen Euro für Modellprojekte im Jahr 2008 - Kontinuität in der Projektarbeit trotz Krise

Geschrieben am 22-04-2009

Frankfurt/Main (ots) - Jahrespressekonferenz einer der größten
deutschen Privatstiftungen: Projektausgaben nahezu unverändert -
laufende Projekte werden in vorgesehener Höhe weiterhin finanziert
und teilweise ausgebaut

Die Gemeinnützige Hertie-Stiftung hat für die Projektarbeit in
ihren drei Förderbereichen Neurowissenschaften, Europäische
Integration und Erziehung zur Demokratie im Jahr 2008 27,1 Mio. EUR
ausgezahlt. Damit blieb sie - trotz Krise an den Finanzmärkten -
annähernd auf dem Niveau des Vorjahrs (27,8 Mio. EUR). Das teilte der
Vorstandsvorsitzende, Dr. Michael Endres, heute auf der
Jahrespressekonferenz am Sitz der Stiftung in Frankfurt am Main mit.
"Laufende Projekte werden wir ohne finanzielle Einschränkungen
weiterführen und teilweise gezielt ausbauen. Hier zahlt sich aus,
dass wir unsere Projekte über Rücklagen grundsätzlich
vorfinanzieren", so Dr. Endres. Mit einem Vermögen von derzeit rund
800 Mio. EUR zählt die Hertie-Stiftung zu den größten deutschen
Privatstiftungen. Zwar musste sie 2008 Vermögenseinbußen hinnehmen;
in den vergangenen fünf Jahren hat sie jedoch einen Vermögenszuwachs
von 23 Prozent erzielt.

Die Erträge aus Wertpapieranlagen, Immobilien und
Private-Equity-Beteiligungen stiegen von 23,4 Mio. EUR auf 26,5 Mio.
EUR. Da aus Vermögensumschichtungen jedoch Kursverluste von 15,4 Mio.
EUR resultierten (Vorjahr + 20,2 Mio. EUR), verminderten sich die
Gesamterträge aus dem Vermögensmanagement 2008 gegenüber dem Vorjahr
um 32,4 Mio. EUR auf 11,1 Mio. EUR. Die Performance der Stiftung lag
mit - 9,2 Prozent erstmals im negativen Bereich. "Wenn wir angesichts
des Umfangs der Finanzkrise noch recht glimpflich davongekommen sind,
dann ist dies sicherlich auch ein Zeichen dafür, dass wir mit unserer
breit angelegten, durchaus nicht aggressiven Vermögensanlage richtig
lagen," so Dr. Endres. Im Verlauf des zurückliegenden Jahres hatte
die Hertie-Stiftung ihre Risiken im Aktienbereich zugunsten von
festverzinslichen Anlagen und durch Absicherungsgeschäfte deutlich
reduziert und konnte dadurch einem Teil der weiteren Kursrückgänge
entgehen. Der größte Teil der Verluste konnte zudem durch stille
Reserven im Vermögen aufgefangen werden, die in den Vorjahren
angewachsen waren. In ihrer Vermögensanlage verfolgt die Stiftung
auch weiterhin eine Strategie der Risikostreuung mit international
diversifizierten Anlagen in verschiedenen Asset-Klassen,
Marktsegmenten und Währungen. Die Aktienanlagen machen aktuell 9
Prozent aus, gegenüber 21 Prozent Immobilienanlagen und 52 Prozent
festverzinslichen Wertpapieren.

In ihrem Förderbereich Neurowissenschaften wird die
Hertie-Stiftung 2009 ihr Engagement zunehmend europäisieren. Den
Anfang macht die Hertie-Senior-Forschungsprofessur, 2005 erstmals
aufgelegt. Sie wird in diesem Jahr an einen Forscher der Universität
Zürich vergeben. Er erhält damit die Möglichkeit, sich bis zur
Pensionsgrenze ganz auf die Forschung zu konzentrieren. Gleichzeitig
ruft die Stiftung mit dem Eric Kandel Preis für junge
Neurowissenschaftler europaweit eine Auszeichnung für herausragenden
Nachwuchs ins Leben. Sie wird voraussichtlich im Oktober erstmals
verliehen. Namensgeber des Preises, der mit 50.000 EUR dotiert ist,
ist der aus Wien stammende amerikanische Nobelpreisträger Prof. Dr.
Eric Kandel.

Das Hertie-Institut für klinische Hirnforschung (HIH) in Tübingen
hatte 2008 einen weiteren Erfolg zu verzeichnen: Als Partnerstandort
des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen in Bonn
wird es in den kommenden Jahren im Rahmen der Demenzinitiative des
Bundes mit jährlich 4,8 Mio. EUR unterstützt. Gleichzeitig hat das
HIH in der Publikationsleistung seinen dritten Platz in Europa nach
neurologischen Zentren in London und Paris behauptet. Im laufenden
Jahr wird die Hertie-Stiftung am HIH eine weitere Stiftungsprofessur
für die Erforschung von Epilepsie einrichten.

Die Hertie-School of Governance, größtes Projekt des
Stiftungsbereiches Europäische Integration, ist 2008 vom
Wissenschaftsrat als Hochschule mit universitärem Anspruch
akkreditiert worden, eine Auszeichnung, die sie mit nur fünf weiteren
privaten Hochschulen in Deutschland teilt. Zusätzlich zu ihrem Master
of Public Policy hat sie 2008 einen weiteren Studiengang
eingerichtet: Der berufsbegleitende Executive Master of Public Policy
richtet sich an den deutschen und europäischen Führungsnachwuchs in
öffentlichen Einrichtungen und privaten Unternehmen, die in
besonderer Weise von Entscheidungen des öffentlichen Sektors
betroffen sind. Fast die Hälfte der 25 Studienplätze im ersten
Jahrgang wurden von Bundesministerien gebucht. Die Zahl der
Studierenden an der Hertie School steigt 2009 auf über 200.

Im Bildungsbereich hat die Hertie-Stiftung ihr Engagement in den
Schwerpunkten Sprachkultur sowie Sprach- und Begabtenförderung von
Zuwandererkindern im vorschulischen und schulischen Bereich weiter
verstärkt. So wurde das Projekt "frühstart - Deutsch und
interkulturelle Bildung im Kindergarten", das Kinder ab drei Jahren,
die Deutsch als Zweitsprache erwerben, in ihrer Sprachkompetenz
stärkt, 2008 nach hessenweiter Ausschreibung auf insgesamt 36 Kitas
in zehn Städten ausgeweitet. Die Hertie-Stiftung lässt den weiteren
Projektverlauf intensiv wissenschaftlich begleiten. Neben einem
Beitrag zur Weiterentwicklung der Sprachförderung im Vorschulalter
erhofft sich die Stiftung davon Aufschluss über Möglichkeiten einer
Ausweitung dieses "hessischen Modells" auf andere Bundesländer.

Nach der Überführung in die START-Stiftung gGmbH im Herbst 2007
ist auch das START-Stipendienprogramm für Schüler mit
Migrationshintergrund weiter gewachsen: Aktuell werden rund 600
Stipendiaten aus mehr als 60 Herkunftsländern in 14 Bundesländern
materiell und ideell gefördert - mit Unterstützung von inzwischen
mehr als 100 Kooperationspartnern. Noch bis Ende April laufen die
Ausschreibungen für das kommende Schuljahr. Jetzt wird das Programm -
zunächst modellhaft in Hessen - um einen weiteren Baustein ergänzt:
Im März hat ein Mentorenprogramm begonnen, das Stipendiaten auf ihren
Wunsch hin mit Mentoren zusammenbringt, die sie auf ihrem schulischen
Weg sowie bei der Studien- und Berufswahl begleiten. Was verstehen
die START-Stipendiaten unter "Integration"? Und was sind die
Voraussetzungen für ihren schulischen Erfolg? Im Auftrag der
Hertie-Stiftung hat das Institut für Migrationsforschung und
Interkulturelle Studien (IMIS) an der Universität Osnabrück 2008 eine
Erhebung unter den rund 800 aktuellen und ehemaligen
START-Stipendiaten durchgeführt. Die Studie zeigt, dass der
Bildungserfolg von Migranten in Deutschland vor allem von drei
Voraussetzungen abhängt: dem Ort und der Länge des
Kindergartenbesuchs, den Sprachkenntnissen und dem Alter des
Schuleintritts in Deutschland. Außerdem spielen drei Ressourcen eine
Rolle: die soziale Herkunft bzw. der Bildungshintergrund der Eltern,
soziale Netzwerke und die sozioökonomische Ausstattung.

Mehr als 600 Schulen haben sich im laufenden Schuljahr am
Wettbewerb Starke Schule. Deutschlands beste Schulen, die zur
Ausbildungsreife führen beteiligt. Eingeladen zur Teilnahme an dem
Wettbewerb, der vormals "Hauptschulpreis" hieß, waren alle
Schulformen, die den Hauptschulabschluss anbieten. Aus den
Bewerbungen hat eine 30-köpfige Jury aus Politik, Wirtschaft, Schulen
und Gesellschaft zunächst die Besten auf Landesebene ermittelt. Am 5.
Mai wird Bundespräsident Horst Köhler im Schloss Bellevue die besten
Schulen auf Bundesebene prämieren. Insgesamt zeigt sich, dass jene
Schulen besonders erfolgreich sind, die schlüssige Ganztagskonzepte
haben, in die sie Unternehmen umfassend einbinden. In der aktuellen
Ausschreibung wurde "Starke Schule" um ein Netzwerk erweitert, das
den teilnehmenden Schulen ein breites Angebot aus Fortbildungen,
Sommercamps, der Förderung besonders innovativer Konzepte und
Stärken-Schwächen-Analysen bietet.

Einen individuellen Ansatz verfolgt die Stiftung mit einem neuen
Modellprojekt: Verantwortung für Deine Zukunft unterstützt
ausgewählte Schülerinnen und Schüler im Hauptschulzweig durch
individuelle Bildungspläne und Betreuung darin, ihr Leben selbst in
die Hand zu nehmen und eigene Perspektiven jenseits von Hartz IV zu
entwickeln. Zunächst wird das Projekt an drei Modellschulen
angesiedelt: Die Carl-Friedrich-Zelter-Schule in Berlin-Kreuzberg
macht den Anfang. Zwei weitere Schulen in Frankfurt und Mannheim
werden im kommenden Schuljahr folgen. Pro Schule werden
voraussichtlich zehn Schülerinnen und Schüler in die Förderung
einbezogen.

Der Bundeswettbewerb Jugend debattiert, das größte Projekt der
Stiftung im Bereich sprachlich-politischer Bildung, wird im kommenden
Schuljahr in eine neue Projektphase eintreten. Seit der ersten
Wettbewerbsrunde 2002/2003 ist die Teilnehmerzahl kontinuierlich
gewachsen - 80.000 Schüler haben im laufenden Schuljahr das
Debattieren erlernt und im Wettbewerb erprobt. Zurzeit finden die
Finals auf Länderebene statt, seinen Abschluss findet der diesjährige
Wettbewerbszyklus am 20. Juni 2009 mit dem Bundesfinale in Berlin.
Das Wachstum der vergangenen Jahre konnte nicht alle Schulen
aufnehmen, die ihr Interesse an Jugend debattiert bekundet hatten.
Dies wird sich im nächsten Schuljahr ändern: Die Einführung einer
Regionalstruktur in den Ländern, verbunden mit einem inhaltlich wie
finanziell stärkeren Engagement der Bundesländer, ermöglicht es,
künftig alle Schulen zu berücksichtigen, die teilnehmen möchten.

Vor einer Ausweitung steht auch das Stipendienprogramm "Horizonte
- Das Lehramtsstipendium für Migranten", mit dem das Stipendiatenwerk
der Hertie-Stiftung im vergangenen Jahr Neuland beschritten hat. Nach
zwei Ausschreibungen in Frankfurt und einer in Berlin werden aktuell
19 Stipendiaten gefördert. Ziel des Stipendiums ist es, ein Stück
gesellschaftliche Normalität in die Klassen hineinzutragen - ein
Drittel der Erstklässler hat schon heute Migrationshintergrund, aber
nicht einmal ein Prozent der Lehrkräfte. Mit Hilfe lokaler Partner
wird das Stipendium zum nächsten Wintersemester auch in Hamburg
ausgeschrieben. Zum Sommersemester 2010 soll Nordrhein-Westfalen
folgen.

Auch in Krisenzeiten stärkt die Vereinbarkeit von Beruf und
Familie die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen: Studien des von der
berufundfamilie gGmbH gegründeten Forschungszentrums Familienbewusste
Personalpolitik (FFP) an der Universität Münster und der Steinbeis
Hochschule Berlin zeigen, dass mit familienbewusster Personalpolitik
Kosten gesenkt werden können und sie somit ertragsrelevant ist.
Diesen Vorteil machen sich gerade in der aktuellen wirtschaftlichen
Situation viele Unternehmen zunutze. Die berufundfamilie gGmbH hat im
Jahr 2008 mehr als 340 Unternehmen, Institutionen und Hochschulen
auditiert, ein Zuwachs um rund 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Gleichzeitig entschieden sich 97 Prozent der bereits zertifizierten
Arbeitgeber dafür, den Weg zu einer familienbewussten Personalpolitik
weiterzuverfolgen und im Auditierungsprozess zu verbleiben, eine
Entwicklung, die sich auch im laufenden Jahr fortsetzt.

Die Gemeinnützige Hertie-Stiftung baut auf dem Lebenswerk des 1972
verstorbenen Stifters Georg Karg, Inhaber der Hertie Waren- und
Kaufhaus GmbH, auf. In Fortführung seiner Pläne und auf Initiative
der Kinder und Erben, Brigitte Gräfin von Norman und Hans-Georg Karg,
wurde am 10. Dezember 1974 die "Gemeinnützige Hertie-Stiftung zur
Förderung von Wissenschaft, Erziehung, Volks- und Berufsbildung" mit
Sitz in Frankfurt am Main gegründet. 97,5 Prozent der Anteile der
Hertie Waren- und Kaufhaus GmbH wurden in diese Stiftung eingebracht.
Seit 1998 hält die Stiftung keine Unternehmensbeteiligungen mehr. In
Hessen ist die Hertie-Stiftung die größte Stiftung. Insgesamt hat die
Stiftung in den Jahren 2000 bis 2008 Fördermittel in Höhe von rund
36,5 Mio. EUR für Projekte in Hessen vergeben.

Originaltext: Gemeinnützige Hertie-Stiftung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/9400
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_9400.rss2

Kontakt:

Gemeinnützige Hertie-Stiftung, Leiterin Information und
Kommunikation, Dörte Florack,
Tel.: 069/660 756-167, FlorackD@ghst.de

Diesen Pressetext sowie den aktuellen Tätigkeitsbericht können Sie im
Netz herunterladen: www.ghst.de


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