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Haarausfall bei Frauen in den Wechseljahren: Fragen Sie den Experten im Internet

Geschrieben am 22-04-2009

Frankfurt am Main (ots) -

- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

Mit den Wechseljahren beginnt für Frauen meist eine neue
Lebensphase. Die einen erleben diese Zeit sehr positiv und sind
voller Tatendrang, andere fühlen starke körperliche Veränderungen:
Stimmungsschwankungen, Hitzewallungen, Schlafstörungen und
Haarausfall sind die untrüglichen Zeichen des Älterwerdens. Frauen,
deren Haar an Volumen verliert und lichter wird, suchen häufig Rat
und Unterstützung. Was sie in dieser Situation für ihr Haar tun
können, erfahren interessierte Besucherinnen im großen Online-Chat
"Haarausfall in den Wechseljahren" am 7. Mai 2009 ab 19:00 Uhr auf
www.haar-ausfall.com.

Der international anerkannte Dermatologe und Haarspezialist Dr.
med. Andreas M. Finner aus Berlin wird den Besucherinnen in der
Internetsprechstunde Rede und Antwort stehen. In vielen Fällen kann
er Frauen, die unter Haarausfall leiden, die Sorgen nehmen: Denn es
gibt wirksame Therapien, die den Haarverlust bremsen. Moderiert wird
der Chat mit Dr. Finner von Brigitte Hieronimus, die sich seit vielen
Jahren mit dem Themenkomplex "Wechseljahre" befasst.

Dass ausgerechnet in den Wechseljahren die Haardichte leidet, hat
vielfältige Ursachen.

Die Schlüsselrolle spielt die Balance der Sexualhormone im
weiblichen Körper. Wenn die weiblichen Hormone schwinden und die
männlichen dadurch ihre Wirkung stärker entfalten können, reagieren
die Haarwurzeln je nach Veranlagung mehr oder weniger empfindlich:
Das Haarwachstum verlangsamt sich und die Haarfollikel werden
kleiner. Gleichzeitig wird das Haar mit jedem Wachstums-Zyklus immer
kürzer, dünner, feiner und schwächer.

Jede zweite Frau ab 50 ist vom erblich bedingten Haarausfall
betroffen. Typische Zeichen sind lichtes Haar über der Stirn und ein
mit der Zeit immer breiter werdender Scheitel. Doch das ist kein
Grund zur Panik: Denn der erbliche Haarausfall kann mit Medikamenten
durchaus wirkungsvoll gebremst oder sogar gestoppt werden. Und selbst
für scheinbar hoffnungslose Fälle gibt es meistens eine Lösung.

Übrigens: Sie können sich ab sofort auf der Internetseite
www.haar-ausfall.com für den Experten-Chat anmelden.

Originaltext: Merz Pharmaceuticals GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/21650
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_21650.rss2

Pressekontakt:
Pressebüro:
MW Office PR
Natalia Bürgelt
Steinheilstraße 10, 85737 Ismaning
Telefon: 089/ 96086-363
E-Mail: natalia.buergelt@mwoffice.de


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