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Deutsche lassen sich Weiterbildung was kosten

Geschrieben am 21-04-2009

Hamburg (ots) - forsa-Umfrage zeigt: Ein Drittel der Deutschen
zwischen 20 und 40 Jahren ist bereit, über 100 Euro im Monat für
Weiterbildung auszugeben. Persönliche Weiterentwicklung ist dabei
noch wichtiger als Arbeitsplatzsicherung und Karriere. Jeder Zweite
kann sich eine Fortbildung per Fernstudium vorstellen.

Wie viel sind wir Deutschen bereit, privat in unsere Weiterbildung
zu investieren? Die Antwort liefert jetzt eine repräsentative
forsa-Umfrage unter 20- bis 40-Jährigen, beauftragt vom ILS,
Deutschlands größter Fernschule: Ein Drittel der Deutschen in dieser
Altersgruppe ist bereit, mehr als 100 Euro im Monat für Weiterbildung
auszugeben. Ein weiteres Drittel kann sich vorstellen, sich für 50
bis 100 Euro im Monat weiterzubilden. "Der aktuelle Anmeldeboom beim
ILS zeigt, dass Menschen gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten
bereit sind, Geld in die eigene Zukunftsfähigkeit zu investieren",
betont ILS-Geschäftsführer Ingo Karsten. "Unsere Fernlehrgänge kosten
im Schnitt übrigens 110 Euro im Monat und passen gefühlt also gut in
den Geldbeutel der Deutschen."

Die Gründe, sich weiterzubilden, sind vielfältig. Zwar denkt laut
forsa-Studie fast jeder Vierte seit der Wirtschaftskrise verstärkt
über eine berufliche Weiterbildung nach. Doch wichtiger noch als die
Möglichkeit, auf diese Weise den eigenen Arbeitsplatz zu sichern (65
Prozent), oder die Aussicht auf den beruflichen Aufstieg (61
Prozent), ist der Wunsch, sich mit einer Fortbildung persönlich
weiterzuentwickeln: Drei Viertel aller Befragten gaben dies als Grund
für eine Weiterbildung an.

Ein weiteres Ergebnis der repräsentativen Umfrage: Fernlernen ist
unter den 20- bis 40-Jährigen in Deutschland eine angesagte Methode.
Fast jeder Zweite kann es sich grundsätzlich vorstellen,
nebenberuflich ein Fernstudium bzw. einen Fernlehrgang zu
absolvieren. Ingo Karsten kennt die Gründe, warum sich immer mehr
Menschen für ein Fernstudium entscheiden: "Wir ermöglichen eine freie
Zeiteinteilung beim Lernen von jedem selbst gewählten Ort aus. Und
wir bieten eine verlässliche Qualität der Studienunterlagen und der
persönlichen Betreuung - belegt durch die ZFU-Zulassung unserer
Fernlehrgänge sowie die Zertifizierung unseres
Qualitätsmanagementsystems nach PAS 1037."

Bekanntester Anbieter von Fernlehrgängen und Fernstudiengängen ist
laut forsa das ILS: Mit einer Markenbekanntheit von 48 Prozent
rangiert Deutschlands größte Fernschule, ein Unternehmen der
Klett-Gruppe, sogar noch deutlich vor der FernUniversität Hagen. Über
75.000 Fernstudierende verlassen sich jährlich auf die Qualität der
ILS-Fernstudienangebote. Und das Schwesterunternehmen des ILS, die
Europäische Fernhochschule Hamburg ( www.Euro-FH.de ) ist laut forsa
die bekannteste private Fernhochschule in Deutschland.

Eine ausführliche Beratung zu den Möglichkeiten, sich per
Fernstudium parallel zum Beruf weiterzubilden, bietet die
ILS-Studienberatung montags bis freitags zwischen 8:00 und 20:00 Uhr
(0800/123 44 77 gebührenfrei). Weitere Informationen zu allen über
250 staatlich zugelassenen ILS-Fernlehrgängen gibt es im Internet auf
www.ils.de.

Originaltext: ILS Institut für Lernsysteme GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/50202
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_50202.rss2

Pressekontakt:
ILS Pressestelle - www.ils.de/presse
c/o Laub & Partner GmbH
Dörte Giebel
Kedenburgstraße 44
22041 Hamburg
Tel: 040/656 972-61
Fax: 040/656 972-50
E-Mail: doerte.giebel@laub-pr.com
www.laub-pr.com


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