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Südwestrundfunk (SWR) Programmhinweise von Freitag, 17.04.09 (Woche 16) bis Freitag, 22.05.09 (Woche 21)

Geschrieben am 16-04-2009

Baden-Baden (ots) - Freitag, 17. April 2009 (Woche 16)/16.04.2009

22.00 Nachtcafé
Gäste bei Wieland Backes
Angstmacher Krise

Die Krise rollt bei vielen unaufhaltsam wie eine Lawine in das
bislang sicher geglaubte Leben: Unzählige Unternehmen geraten in Not,
müssen Kurzarbeit oder gar Insolvenz anmelden. Das Gefühl, einen
gesicherten Job zu haben, geht über in Angst davor, was morgen kommen
kann. Nicht allein die Opelaner zittern um ihr Unternehmen und ihre
Arbeitsplätze. Wer seinem Bankberater Vertrauen geschenkt und sein
hart Erspartes in riskante Zertifikate investiert hat, muss um seinen
wohlverdienten Lebensabend fürchten. Der Schock der Finanzkrise
steckt uns in den Knochen. Trotz all der Krisenstimmung gibt es aber
auch Positivmeldungen: Die Krise bringt nicht nur Verlierer hervor,
es gibt auch Krisengewinner: Während die einen Firmen ums Überleben
kämpfen oder bereits verloren haben, fahren andere trotz
Krisenstimmung auf Expansionskurs. Auch ein Resultat der momentanen
Krise: Ein Preiskrieg im Einzelhandel. Hierbei profitiert der
Otto-Normal-Verbraucher als Krisengewinner und spürt dies wohltuend
in seinem Portemonnaie: Vom Auto subventioniert durch die
Abwrackprämie über die Tankfüllung bis hin zum Putenschnitzel. Und
wir sehen auch neues Engagement: So wurde der traditionelle
Schwarzwälder Uhrenhersteller Junghans durch das spektakuläre
Engagement zweier Bürger gerettet. Was tun, wenn die Krise vor der
eigenen Tür steht? Ist unser Geld noch sicher? Kann die Krise auch
Chancen bieten?

Die Gäste:

Absturz über Nacht: Als Projektleiter hat dieser Ingenieur bis vor
kurzem noch bei einem Automobilkonzern an einem zukunftsweisenden
Auftrag gearbeitet, jetzt musste er seinen Arbeitsplatz räumen. "Mir
wurde bis zuletzt eine Vertragsverlängerung zugesichert", klagt der
Vater von zwei Schulkindern. Finanziell steht er vor einem
Scherbenhaufen, in seiner Not jobbt der Hochqualifizierte nun als
Aushilfsfahrer.

"Diese Krise ist gut - für uns alle!" Ramsch-Baron Thomas Tanklay
macht mit Billigwaren europaweit Millionenumsatz und profitiert dabei
von der zunehmenden Armut vieler Bürger. Einen wirklichen Grund zur
Klage sieht er derweil nicht: "Noch hungert hier keiner, wir müssen
die Krise als Chance verstehen." Von Angst oder Panikmache hält der
Deutschland-Fan jedenfalls nichts: "Das blockiert nur und macht
verrückt - außerdem wird sich jetzt vieles wieder normalisieren!"

Anja Kohl ist die Börsenlady im Ersten: Millionen Zuschauer
erwarten zurzeit oft mit Angst ihren täglichen Bericht zum Geschehen
auf dem Frankfurter Parkett. Trotz Einbrüchen und Dax-Verlusten sieht
sie jetzt "eine historische Chance, Aktien zu kaufen." Gerade, weil
einige gesunde Unternehmen heute unterbewertet seien. Sie sieht in
der gemeinsamen Anstrengung der Industriestaaten eine echte Chance,
die Krise zu überwinden und wieder zu realen Wirtschaftswerten statt
Spekulationsgewinnen zu kommen.

Noch mehr Staats-Milliarden in die Banken buttern? Nein, sagt
Wirtschaftsjournalist Caspar Dohmen, die Geldmengen seien jetzt schon
so groß, dass uns eine riesige Inflation drohe. Schuld daran sei das
völlig deregulierte Spiel mit Aktien, Schuldbriefen und leeren
Versprechungen von fantastischen Renditen. Auch Kleinanleger ließen
sich verführen - und verloren häufig alles. "Vielleicht dauert die
Krise viel länger, als wir befürchten, dann aber ist die Chance umso
größer, grundsätzlich etwas zu ändern und nach ethischen Maßstäben zu
wirtschaften!"

Der Schramberger Unternehmer Hans-Jochem Steim sah das
Traditions-Uhrenwerk Junghans vor dem Ruin. Um ein Haar wäre die
insolvente Firma in die Hände von Heuschrecken gefallen, wenn er sie
nicht mit seinem Privatvermögen aufgekauft hätte. Trotz Krise glaubt
er an das Markenzeichen aus dem Schwarzwald: "Aus Schramberg sollen
wieder ausschließlich in Deutschland produzierte Junghans-Uhren
kommen!". Auf der anderen Seite kämpft Steim in seiner
Unternehmensgruppe Kern-Liebers gegen immense Auftragseinbrüche. Der
Autozulieferer musste Kurzarbeit anmelden, die Zukunft ist ungewiss.

Krise? Es kann noch viel schlimmer kommen, meint Sabine Asgodom,
Unternehmensberaterin und Coach, "Wir haben doch bisher im Überfluss
bis zum Überdruss gelebt!" Trank sie als Kind noch das Wasser aus dem
Hahn, so kann sie sich heute bei 22 Sorten im Getränkemarkt kaum
entscheiden. Die temperamentvolle Erfolgsfrau plädiert für mehr
Bescheidenheit und sieht diese Krise als Chance, wieder zu den wahren
Werten zurückzufinden. Jeder sollte für Krisenfälle einen
Notfall-Plan-B entwickeln und lernen, sich und seine Erfahrung zu
vermarkten.

An der Bar:

Eigenes Haus, prächtige Gehälter, zwei wunderbare Kinder. Das
Leben der Familie Ettelt aus dem Ruhrgebiet glich einem Leben aus dem
Bilderbuch: Maschinenbau-Ingenieur Thorsten Ettelt machte Karriere,
das Optikergeschäft der Gattin lief prima. Jetzt aber herrscht Angst.
Wegen der Krise arbeitet der ehrgeizige "Leistungsträger" seit
Monaten kurz und auch die Brillen verkaufen sich nur noch mäßig. "Wir
haben nun monatlich 2.000 Euro weniger, schlimmer darf es nicht
kommen", bangt Thorsten Ettelt.

Samstag, 18. April 2009 (Woche 17)/16.04.2009

22.20 Frank Elstner: Menschen der Woche

Hansi Kraus
Er ist ein Allroundtalent. Ob als Schauspieler, auf der Theaterbühne
oder als Fotograf - Hansi Kraus macht überall eine gute Figur. Seine
Filme sind längst zur Legende geworden und laufen auch heute noch
regelmäßig im deutschen Fernsehen. Berühmt wurde Hansi Kraus als
"Pepe Nietnagel" aus der TV-Fernsehreihe "Die Lümmel von der ersten
Bank". Aktuell ist der "Lümmel" mit seiner Foto- Ausstellung
"Ansichten" im Valentin-Karlstadt-Museum in München zu sehen.

Gerd Käfer und Uschi Ackermann
Mit Anfang 20 übernahm Gerd Käfer den kleinen Feinkostladen seiner
Eltern und erfand im wahrsten Sinne des Wortes den Party-Service.
Mittlerweile hat Käfer weltweit spektakuläre Feste ausgerichtet. Der
berühmteste Gastgeber Deutschlands ist viel unterwegs. In geheimer
diplomatischer Mission kochte er im Kreml für Leonid Breschnew, in
Hollywood für Liz Taylor.
Uschi Ackermann ist die PR-Chefin von Douglas und Lebensgefährtin von
Gourmet-Papst Gerd Käfer. In ihrer ständigen Begleitung: Sir Henry,
hauptberuflich Society-Mops und Buchautor. Letztes Jahr hat er sein
erstes Werk heraus gebracht: "Hier schreibt der Mops."

Monika Gruber
Gerade die kleinen Dinge im Leben können es einem schwer machen.
Monika Gruber weiß das und legt gnadenlos den Finger in die Wunden
unseres trostlosen Alltagslebens. Derzeit tourt sie mit ihrem
Programm "Zu wahr, um schön zu sein!". Das tägliche Fernsehen, der
Unterschied zwischen Mann und Frau und das Älterwerden sind die
unerschöpflichen Quellen, aus denen die Kabarettistin sich bedient.

Elmar Mai
Kaum kommen die ersten Sonnenstrahlen raus, stellen sich sofort
Frühlingsgefühle ein. Man möchte am liebsten all seine Pflanzen schon
aus dem Winterlager holen und ein paar Farbtupfer in die noch karge
Natur pflanzen. Worauf man dabei achten muss und ob man sich sogar
einen eigenen Nutzgarten anlegen sollte, all das erzählt uns der
Biologe Elmar Mai.

Sonntag, 19. April 2009 (Woche 17)/16.04.2009

16.00 startklar - das automagazin

Die Themen:
Pollenflug - Allergien erhöhen Unfallgefahr
Höhenflug - welche Automarken die höchsten Zuwächse haben
Ausflug - Steffi Tücking besucht Autoliebhaber

Montag, 20. April 2009 (Woche 17)/16.04.2009

Geänderten Untertitel beachten!

15.00 Planet Wissen
Hilfe im Tierheim - Zuflucht für Hund, Katz´ und Co

Montag, 20. April 2009 (Woche 17)/16.04.2009

Geänderten Untertitel beachten!

05.00 Planet Wissen (WH)
Hilfe im Tierheim - Zuflucht für Hund, Katz´ und Co

Donnerstag, 23. April 2009 (Woche 17)/16.04.2009

Geänderten Untertitel beachten!

15.00 Planet Wissen
Geheimnisvoller Ozean - Auf Tauchstation zwischen Schelfmeer
und Tiefsee

Donnerstag, 23. April 2009 (Woche 17)/16.04.2009

Geänderten Untertitel beachten!

05.00 Planet Wissen (WH)
Geheimnisvoller Ozean - Auf Tauchstation zwischen Schelfmeer
und Tiefsee

Mittwoch, 13. Mai 2009 (Woche 20)/16.04.2009

Geänderten Programmablauf beachten!

09.00 (VPS 08.59)
Papstmesse aus Bethlehem

(bis 11.00 - weiter wie mitgeteilt)

Samstag, 16. Mai 2009 (Woche 21)/16.04.2009

Thema beachten!

12.20 Nachtcafé
Gäste bei Wieland Backes
Krankmacher Stress

Nach dem hektischen Wahnsinn im Büro schnell noch den
Einkaufswagen füllen, die Kinder aus dem Hort sowie den Anzug aus der
Reinigung abholen, im Turboverfahren liebevoll ein zauberhaftes
Abendmenü zubereiten, um sich dann - nachdem der Nachwuchs endlich
ins Kissen schnarcht - schnell noch der Steuererklärung zu widmen.
Der moderne Alltag stellt uns auf eine harte Probe: Ein
überfrachteter Terminkalender, Angst um den Arbeitsplatz, hohe
Ansprüche an sich selbst, Probleme in der Partnerschaft - all das
kann Stress auslösen, mit oft verheerenden gesundheitlichen Folgen.
Aber nicht jeder empfindet Stress als Belastung. Manche können nicht
ohne, brauchen Hektik und Druck förmlich als Leistungssteigerer.
Neueste Hirn-Studien zeigen: Die Stress-Hilfe liegt auf der
Yoga-Matte: Forschungen ergaben, dass Meditation eine der besten und
effektivsten Waffen gegen Stress ist. Gibt es ein
Stress-Frühwarnsystem? Was genau unterscheidet den positiven vom
negativen Stress? Was tun, damit die Stressfalle erst gar nicht
zuschnappt?

Die Gäste:

74 Jahre jung und voller Energie: Die TV-Legende Alfred Biolek
kennt keinen Stress. Der Produzent und Moderator schrieb mit "Am
laufenden Band", "Boulevard Bio" und "Alfredissimo"
Fernsehgeschichte. Aus der Ruhe bringt ihn allein, kurz vor
Ladenschluss noch ein Brot kaufen zu müssen. Er sagt: "Als Kind gab
es in meiner Familie nie Stress. Ich glaube, dass dies ein ganz
großes Glück ist und dafür entscheidend war, dass ich später so
gelassen sein konnte."

"Das 21. Jahrhundert wird das der Depressionen und
Erschöpfungssyndrome sein", sagt Stressforscher Prof. Michael
Kastner. Ob im Privatleben oder bei der Arbeit - alle Systeme, mit
denen wir heute zu tun haben, verändern sich immer schneller und
werden immer komplexer. Kastner ist davon überzeugt, dass immer
weniger Menschen diesem ständig wachsenden Druck standhalten können.

Wie gefährlich Stress sein kann, erfuhr Wolfram Lusche im Oktober
2007: Ein schwerer Herzinfarkt zwang den Veranstaltungsmanager des
Pharmagiganten Bayer in die Knie. Nach einer Not-OP mit schwieriger
Reanimation hing sein Leben am seidenen Faden. Über ein Jahr lang war
der 56-Jährige physisch und psychisch angeschlagen, erst seit zwei
Monaten kann er wieder voll arbeiten - einen Großteil seiner
Verantwortung hat Lusche allerdings abgegeben.

Michalis Pantelouris entspricht dem Bild des Klischeejournalisten:
viel Kaffee, Zigaretten und abends Party und Alkohol gehören zu
seinem Alltag. Trotz seines Burn-Outs vor vier Jahren ist er
unbelehrbar - sowohl die medikamentöse, als auch die therapeutische
Behandlung brach der junge Journalist ab. Doch Pantelouris weiß:
"Dieser exzessive Lebensstil ist auf lange Sicht gesehen irre. Gerade
in Verbindung mit dem Stress in meinem Beruf gibt es niemand, der das
lange mitmacht."

Fehlende Wertschätzung ihrer Arbeit und zunehmend
verhaltensauffällige Schüler führten bei der Realschullehrerin
Christa Marstaller vor zwei Jahren zu einem schweren Burn-Out. Obwohl
viele ihrer Kollegen das Schicksal der 56-Jährigen teilen, traut sich
kaum ein Lehrer, über seine psychischen Probleme öffentlich zu
sprechen. Aber Marstaller sagt: "Ohne Gesprächstherapie und
Meditation könnte ich meinen Schulalltag heute nicht mehr
bewältigen."

Die Powerfrau Ilona de March ist als Geschäftsführerin des Global
Players BCD Travel, einem Reiseanbieter für Geschäftskunden, für
5.000 Mitarbeiter verantwortlich. Manchmal macht sie sieben
Geschäftsreisen in der Woche und genießt den Kick, den ihr die
65-Stundenwochen bringen. Nicht selten beraumt sie Geschäftssitzungen
noch abends um zehn an - manchmal zum Verdruss ihrer Mitarbeiter.
Doch sie ist überzeugt: "Wenn es gut läuft und ich viel zu tun habe,
dann fasst mein Körper das als Spaß auf."

An der Bar:
Als Werkzeugmacher im Daimler-Werk in Gaggenau gab Michael Gaier
alles: "Als Leiharbeiter arbeitet man doppelt, weil man sich beweisen
will und irgendwann auf eine Festanstellung hofft". Noch Anfang
vergangenen Jahres wurde ihm ein unbefristeter Vertrag in Aussicht
gestellt - stattdessen kam Ende 2008 die Kündigung, alle 500 Zeit-
und Leiharbeiter bei Daimler in Gaggenau wurden entlassen. Im Werk
herrscht seitdem Untergangsstimmung und Michael Gaier wird von
Zukunftsängsten geplagt.

Freitag, 22. Mai 2009 (Woche 21)/16.04.2009

22.00 Nachtcafé
Gäste bei Wieland Backes
Liebe macht blind?

Wer kennt das nicht: Man lernt jemanden kennen und das ganze Leben
erscheint plötzlich in einem anderen Licht. Wenn die Liebe dann noch
gegenseitig ist, kann es losgehen mit der Liebesgeschichte. Und um
dieses Gefühl aufrecht zu erhalten, sind manche zu richtig viel
bereit, nicht selten bis zur Selbstaufgabe - schließlich will man den
Partner ja behalten, auch wenn die Beziehung vielleicht nicht mehr
ganz so großartig ist. Manch einer steht staunend davor, wie sich die
Freundin oder der Freund innerhalb der Beziehung behandeln lässt und
doch ist derjenige gegen alle Hinweise immun. Nicht wenige Frauen
sind schon aus dem Liebestraum aufgewacht, weil der Neue sich als
Heiratsschwindler entpuppt hat. Und wie schmerzhaft muss es sein,
wenn man erfährt, nur eine Beziehung unter vielen gewesen zu sein.
Macht Liebe blind? Sind es Körperhormone, die den Verstand außer
Kraft setzen? Wie lange dauert die blinde Liebesphase? Gibt es
Hinweise, die man beachten sollte?

Pressekontakt: Georg Brandl, Tel. 07221/929-2285, E-Mail:
georg.brandl@swr.de

Originaltext: SWR - Südwestrundfunk
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7169
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