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Was haben 2.800 Elefanten mit gebrauchten Batterien zu tun? Gewichtiges Ergebnis der Batterie-Rücknahme - 99 Prozent Recyclingquote

Geschrieben am 15-04-2009

Hamburg (ots) -

- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

14.200 Tonnen gesammelte Batterien und Akkus im Jahr 2008 sind die
Erfolgsbilanz der Stiftung Gemeinsames Rücknahmesystem Batterien (GRS
Batterien). Die Stiftung konnte somit das Vorjahresergebnis noch
einmal um 100 Tonnen steigern. Insgesamt entspricht dies einer
Sammelquote von 42% oder dem Gewicht von ca. 2.800 ausgewachsenen
Elefanten. Ein solch stattliches Resultat ist nicht zuletzt auf die
effiziente Struktur der Batterierücknahme sowie das Engagement der
Verbraucher zurückzuführen. Seit über 10 Jahren organisiert GRS
Batterien die bundesweite Rücknahme und Verwertung gebrauchter
Gerätebatterien und -akkus. Beliebteste Rückgabestelle 2008 war der
Handel. Knapp die Hälfte der kleinen Energiespender kam auf diesem
Weg zurück. Die grüne Box im Handel ist inzwischen zum Synonym für
Batterierecycling in Deutschland geworden. Die Erfolgskontrolle als
Download unter: http://www.grs-batterien.de/fakten_und_zahlen.html

99 Prozent Verwertungsquote - Qualität, Leistung und Erfahrung
überzeugen

An über 170.000 Stellen in Deutschland kann jeder Bürger
gebrauchte Batterien und Akkus abgeben. Egal ob im Supermarkt um die
Ecke oder auf dem Recyclinghof, Hauptsache die gebrauchten Batterien
finden ihren Weg zurück in den Wertstoff-Kreislauf. Wichtiger denn
je: Batterien und Akkus enthalten Metalle wie Zink, Eisen oder
Mangan, die recycelt werden können und so zum Schutz der Ressourcen
beitragen. Heute beträgt die Verwertungsquote bereits 99 Prozent. Dem
kommenden Batteriegesetz sieht der Vorstandsvorsitzende der Stiftung,
Dr. Jürgen Fricke, entsprechend positiv entgegen: "Wir haben bereits
jetzt die Voraussetzungen geschaffen, um die Vorgaben des kommenden
Batteriegesetzes zu erfüllen".

Intensive Öffentlichkeitsarbeit wird 2009 fortgesetzt

Die positiven Ergebnisse sind nicht zuletzt Resultat intensiver
und zielgerichteter Öffentlichkeitsarbeit. Im Zentrum steht auch in
diesem Jahr wieder die Kampagne "Recycling - Wertstoffe für die
Zukunft." Die Kernaussage dabei: Batterien und Akkus sind aufgrund
ihrer Metalle viel zu schade für den Hausmüll. "Die Sammelmenge
beweist, dass unsere Botschaft von den Verbrauchern verstanden wird,"
freut sich Dr. Jürgen Fricke. "Auf diesem positiven Ergebnis werden
wir uns jedoch nicht ausruhen. Denn es befinden sich immer noch viele
gebrauchte Batterien und Akkus in den Schubladen und Werkzeugkästen",
so Dr. Jürgen Fricke weiter. Finanziert wird die Stiftung, die selbst
eine Non-Profit Organisation ist, von zurzeit über 1.000
Batterieherstellern und -importeuren.

GRS Batterien: Das Gemeinsame Rücknahmesystem der
Batteriehersteller Seit Inkrafttreten der Batterieverordnung im
Oktober 1998 übernimmt die von Batterieherstellern gegründete
Stiftung Gemeinsames Rücknahmesystem Batterien (www.grs-batterien.de)
bundesweit unentgeltlich die Rücknahme, Sortierung und Verwertung von
Batterien und Akkus. Die grünen Sammelbehälter von GRS Batterien
stehen in allen Geschäften, die Batterien im Sortiment führen sowie
bei kommunalen Sammelstellen und vielen öffentlichen Einrichtungen.
Mehr als 1.000 Batteriehersteller und -importeure sind
Vertragspartner des Gemeinsamen Rücknahmesystems - Jahr für Jahr
werden es mehr. Mit ihren Beiträgen finanzieren sie die
Entsorgungsleistungen der Non-Profit Organisation.

Bildmaterial unter http://www.grs-batterien.de/bildmaterial.html
Abdruck und Bilder frei - Belegexemplar erbeten

Originaltext: Gemeinsames Rücknahmesystem Batterien
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/36595
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_36595.rss2

Pressekontakt:
Für weitere Informationen und Bildmaterial wenden Sie sich bitte an:
Heide Schwarzweller / S E G M E N T A P R
Thomas Heißmeyer / Ines Iwersen,
Feldbrunnenstraße 52,
20148 Hamburg,
Tel: 040/44 11 30-12/-36, Fax: 040/45 97 22
E-Mail: heissmeyer@segmenta.de / iwersen@segmenta.de


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