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Auf das Mindesthaltbarkeitsdatum vieler Produkte ist kein Verlass!

Geschrieben am 14-04-2009

Hamburg (ots) - Mindesthaltbarkeits-, Verbrauchs- oder
Verfallsdatum: Bei Nudeln besteht kein Grund zur Sorge, sollte es mal
überschritten sein. Wurst oder Käse jedoch nur begrenzt aufbewahren,
rät das Gesundheitsmagazin HEALTHY LIVING.

14. April 2009 - Bis zum Tag des Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD)
dürfen Produkte keine Mängel aufweisen, so lange die Verpackung
ungeöffnet ist. Viele Trockenprodukte wie Nudeln oder Gewürze sind
auch länger zum Verbrauch geeignet, berichtet HEALTHY LIVING (Ausgabe
Mai 2009 ab morgen im Handel). Was jedoch viele Verbraucher nicht
wissen: Wie lange etwas haltbar ist, entscheidet nicht der
Gesetzgeber, sondern der Hersteller und richtet sich in dieser Frage
meist nach den Wünschen der Einzelhändler nach möglichst langer
Lagerfähigkeit.

Für empfindliche Frischeprodukte wie Wurst, Joghurt oder Käse ist
diese Zeitspanne viel zu lang. Salami zum Beispiel sollte trotz
Kühlung geöffnet nicht länger als zehn Tage im Kühlschrank bleiben -
genauso wie Käse. Bei einem offenen Joghurt-Becher ist schon nach
drei bis vier Tagen keine hundertprozentige Frische mehr
gewährleistet.

Doch wie kann man die Verzehrfähigkeit der eigenen Lebensmittel
richtig einschätzen, wenn das MHD nur bedingt verlässlich ist?
"Unsere Nase ist ein guter Wegweiser. Oft ist sie sogar besser als
ein Analysegerät, zum Beispiel wenn es um ranzige Gerüche geht", so
Dr. Mechthild Busch-Stockfisch, Professorin für Sensorik und
Produktentwicklung, im Experten-Interview mit HEALTHY LIVING. "Wurst
oder Fleisch haben einen typischen muffigen Verdorbenheitsgeruch.
Tritt dieser auf, sollte man sie nicht mehr essen".

Am Besten achtet man beim Einkauf daher auf eine lange Haltbarkeit
der Waren, bewahrt sie durchgehend gekühlt auf und verzehrt sie nach
Anbruch der Packung innerhalb weniger Tage. Gerade frisches Fleisch
sollte umgehend auf dem Teller landen, hier gilt das Motto: besser zu
früh als zu spät. Denn verdorbene Lebensmittel stellen ein
Gesundheitsrisiko dar.

Mehr zum Thema gesunde Ernährung, wie die Supermärkte uns zum
Einkauf verführen und ob Bio immer besser ist als Discounter in der
aktuellen Ausgabe von HEALTHY LIVING

Originaltext: Gruner+Jahr, HEALTHY LIVING
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/59544
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_59544.rss2

Pressekontakt:
Simone Lönker
Kommunikation/PR
G+J Frauen/Familie/People
Gruner+Jahr AG & Co KG
Tel.: 040/3703-2455
Fax: 040/3703-5703
E-Mail: loenker.simone@guj.de


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