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Wie Ulrich Tukur die Herzen der Chinesen eroberte

Geschrieben am 29-03-2009

Hamburg (ots) - Als Titelheld in "John Rabe" (Kinostart: 2. April)
spielt Ulrich Tukur den deutschen Siemens-Manager Rabe, der 1937 im
chinesischen Nanjing 250.000 Zivilisten vor den Bomben der Japaner
rettete und dort bis heute verehrt wird. Eine Rolle, die den Kinostar
für vier Monate ins aufstrebende China führte - wo ihm sein robuster
Magen gute Dienste leistete.

"Die chinesischen Kollegen haben mir erklärt, dass die
Lebensmittel unter massiver Beigabe von Antibiotika produziert
werden", erzählt Tukur im Gespräch mit der Frauenzeitschrift FÜR SIE
(08/09; EVT: 31. März). "Mir waren die Warnungen wurscht. ich fand
alles köstlich. Vergiftetes Essen schmeckt offenbar auch gut."

Mit den Menschen sei er wunderbar zurechtgekommen - nicht zuletzt
dank seines Akkordeons. "Die Chinesen sind wahnsinnig kindisch und
lachen gern", sagt der Schauspieler. "Man kann ihre Herzen schnell
erobern, wenn man ein bisschen musiziert oder Blödsinn macht."

Weniger wohl habe er sich in Hollywood gefühlt, wo er 2002 mit
George Clooney drehte. "Das ist nicht meine Welt", sagt der
51-jährige, der mit seiner Frau in Venedig lebt. "Ich kann mit
Amerika einfach nicht so viel anfangen, und die mit mir auch nicht."

Sein Hauptkritikpunkt an der Traumfabrik: "Es geht dort
tatsächlich immer nur um Kommerz. Wenn man nicht erfolgreich ist,
wird man fallen gelassen." Am liebsten arbeitet Tukur erklärtermaßen
in Frankreich. "Franzosen sind sehr höflich und behandeln einen mit
großem Respekt", schwärmt er. "Außerdem bekommt man dort am Set schon
mittags guten Wein!"

Diese Meldung ist unter Quellenangabe FÜR SIE zur Veröffentlichung
frei.

Rückfragen an:
Dennis Kayser
Redaktion FÜR SIE
Tel. 040/2717-3271
Fax 040/2717-2059

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Originaltext: FÜR SIE
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Pressekontakt:
Mona Burmester
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
JAHRESZEITEN VERLAG
Tel. 040/2717-2493
Fax 040/2717-2063
E-Mail presse@jalag.de


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