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Warum Mückenstiche jucken

Geschrieben am 30-06-2006

Eschborn (ots) - Warum Mückenstiche so sehr jucken und was man
dagegen tun kann, beschreibt ein Beitrag aus Serie
»Alltagsbeschwerden« in der »Neue Apotheken Jllustrierte« vom 1.
Juli. Ob beim Grillen im Freien, am Badesee oder auch im
Schlafzimmer: überall lauern im Sommer Stechmücken. Angelockt von
Inhaltstoffen im Schweiß und dem ausgeatmeten Kohlendioxid ihrer
Opfer schwirren Mückenweibchen heran, um sich eine Blutmahlzeit zu
verschaffen.

Die Beschwerden, die ein Mückenstich hervorruft, rühren von den
Substanzen, die die Stechmücke mit ihrem Speichel in die Wunde gibt.
Diese sorgen unter anderem dafür, dass sich die Blutgefäße weiten.
Nicht zuletzt setzen Stechmücken ein selbst produziertes
Betäubungsmittel frei, damit der Mensch vom Einstich zunächst nichts
mitbekommt.

Diese Substanzen bleiben in der Haut und lösen eine Art Entzündung
aus. Die ruft das Gewebshormon Histamin auf den Plan. Es verursacht
eine Schwellung und Rötung des Gewebes um den Stich herum. Die
umliegenden Nerven werden gereizt und zeigen das durch Juckreiz an.

Gegen die Quaddeln und den Juckreiz hilft kühlen, dabei aber immer
ein Tuch zwischen Kühlmittel und Haut legen. Auch ein Quarkumschlag,
der so lange auf der Haut bleibt wie der Kühleffekt reicht, bringt
Linderung. Einfacher geht es mit so genannten Antihistaminika-Gelen
aus der Apotheke.

In der nächsten Folge der Serie »Alltagbeschwerden« in der
Ausgabe der »Neue Apotheken Jllustrierte« vom 15. Juli wird die Frage
geklärt, warum Blasen entstehen.

Außerdem in diesem Heft: Neue Serie: Kinderkrankeiten +++
Dauerschmerz gezielt verlernen +++ Diabetes-Nanny hilft in Notlagen

Originaltext: Neue Apotheken Illustrierte
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=39189
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_39189.rss2

Für weitere Informationen stehen wir gerne zur Verfügung:
Neue Apotheken Jllustrierte
Dr. rer. nat. Frank Schäfer
Tel.: 06196 928-318
Fax: 06196 928-320
E-Mail: redaktion@nai.de
Auch im Internet: http://www.nai.de


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