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Der Tagesspiegel: Opel-Händlerin Hetzer will sich an Autohersteller beteiligen

Geschrieben am 14-03-2009

Berlin (ots) - Die bekannte Berliner Opel-Händlerin Heidi Hetzer
schließt sich der Initiative der Händlerorganisation an und will sich
an Opel beteiligen. "Für das Land ist Opel wichtig, und die Marke ist
jetzt so gut wie nie", sagte sie dem "Tagesspiegel am Sonntag".
Voraussetzung für eine Beteiligung sei aber, dass es eine Opel AG mit
einem neuen, europäischen Management gebe. "Und wir müssen mindestens
3,5 Millionen Autos im Jahr bauen, um rentabel zu sein. Deshalb soll
GM einen Anteil behalten, aber nicht mehr das Sagen haben", sagte
Hetzer.

Mit dem laufenden Geschäft zeigte sich die Opel-Händlerin
zufrieden: "Die Abwrackprämie ist super. Die Kunden sind sowas von
nett und kaufen gerade jetzt bei uns, um Opel zu unterstützen. Da
bekommt man wieder Mut." Problematisch seien aber die hohe Zahl von
Leasing-Rückläufern "sowie die astronomischen Zinsen, die wir an die
GMAC-Bank zahlen müssen".

Inhaltliche Nachfragen bitte an: Der Tagesspiegel am Sonntag,
Ressort Wirtschaft,
Tel. 030/26009-260

Originaltext: Der Tagesspiegel
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/2790
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_2790.rss2

Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-260 09-308
Fax: 030-260 09-622
cvd@tagesspiegel.de


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