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Expertenkongress UPDATE - Dem Mythos Krebs auf der Spur

Geschrieben am 28-06-2006

München (ots) -

Einladung zur Pressekonferenz mit führenden Wissenschaftlern am
14. Juli 2007 um 13.00 Uhr in München, Maritim Hotel, Goethestraße
7, Saal Würzburg

Sehr geehrter Journalisten und Medienpartner,

Experten gehen davon aus, dass Krebs in spätestens 15 Jahren die
Todesursache Nummer Eins sein wird. Dies hat viele Ursachen:
mangelnde Bewegung, falsche Ernährung oder die Tatsache, dass viele
Menschen vorsorgende Untersuchungen nicht in Anspruch nehmen.
Beispiel Darmkrebs, eine der häufigsten Krebserkrankungen in den
westlichen Ländern. Neben Lebens- und Ernährungsgewohnheiten sind es
auch genetische Faktoren, die zur Entstehung beitragen. Jährlich
erkranken in Deutschland ca. 66.000 Menschen an Darmkrebs. Rund
29.000 Menschen sterben daran. Im Laufe ihres Lebens erkrankt in
Deutschland jeder Zwanzigste; dabei sind Frauen wie Männer gleich
häufig betroffen. Zählt man beide Geschlechter zusammen, ist dies die
häufigste Krebsform hierzulande. Diese Zahlen sind umso
erschreckender, da Darmkrebs durch Früherkennung fast komplett
geheilt werden könnte.

Und hier gibt es gute Neuigkeiten: Professor Dr. Stephan Petrasch,
Leiter der Klinik für Innere Medizin am Klinikum Duisburg, stellt
eine neue Untersuchung vor, mit der erstmals fast der gesamte
Dünndarm untersucht werden kann: die Doppel-Ballon-Enteroskopie, die
sich in allerkürzester Zeit durchgesetzt hat und bereits in mehr als
100 Kliniken Deutschlands angewendet wird. Standard waren bislang die
bekannten Darm- und Magenspiegelungen. Ab sofort ist es möglich, auch
den Dünndarm zu untersuchen und mögliche Polypen zu entfernen, denn
zu 90 % entsteht Darmkrebs aus vorhandenen Darmpolypen.

Eine andere Krebsart nimmt auch hierzulande stetig zu: nach
Angaben des Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg erkranken
rund 12.000 Menschen pro Jahr an Nierenkrebs. Männer sind rund
doppelt so oft betroffen wie Frauen. Weltweit steigen die
Neuerkrankungsraten. Nierenzellkarzinome können meist organerhaltend
operiert werden, so die neuesten Nachrichten von Prof. Dr. Thomas
Otto, Leiter der städtischen Kliniken Lukaskrankenhaus in Neuss. Er
berichtet erstmals öffentlich von einer neuen Medikamententherapie,
die die Standard-Immuntherapie ablöst.

Genaue Informationen zu den Neuigkeiten des zweitgrößten
Krebskongresses in Deutschland sowie Fotomaterial oder eine
Interviewmöglichkeit erhalten Sie unter info@kafka-kommunikation.de

Originaltext: Interplan AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=59079
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_59079.rss2

Pressekontakt:
Kafka Kommunikation
Susanne Sothmann
Bavariaring 43
80336 München

Tel. 089-76759434
Fax: 089-76759435
E-Mail: ssothmann@kafka-kommunikation.de


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