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Neue Untersuchung deckt besorgniserregende Wissenslücken zum Thema Kopf-Hals-Krebs in der Bevölkerung auf

Geschrieben am 27-02-2009

Darmstadt (ots) -

- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

Während einer internationalen Tagung zum Thema Kopf-Hals-Krebs
(ICHNO) in Barcelona wurden heute die Ergebnisse einer europaweiten
Umfrage(1) zum Kenntnisstand rund um diese Krebsart veröffentlicht.
Obwohl es sich bei Kopf-Hals-Krebs um die weltweit sechsthäufigste
Tumorerkrankung handelt(2), kannten beträchtliche 75 Prozent der
Befragten den Begriff "Kopf-Hals-Krebs" nicht1. Die Wissenschaftler
der sogenannten "About Face"-Studie, die von der europäischen
Gesellschaft für Kopf-Hals-Krebs (EHNS) unterstützt wird, haben
außerdem einen alarmierend niedrigen Kenntnisstand über die Anzahl
der Neuerkrankungen, die Symptome, Risikofaktoren und die betroffenen
Körperstellen aufgedeckt1. Diese Ergebnisse und die weltweite Zunahme
der Inzidenz(3) mit allein 143.000 Neuerkrankungen und 68.000
Todesfällen in Europa(4) legen einen großen Handlungsbedarf für die
Aufklärung der Bevölkerung nahe, um verspätete Diagnosen und einen
verzögerten Behandlungsbeginn zu vermeiden.

Kopf-Hals-Krebs betrifft die Zellen, die das Gewebe und die Organe
im Kopf-Hals-Bereich einschließlich Mund, Zunge, Rachen, Kehlkopf und
Speicheldrüsen überziehen. Krebserkrankungen in diesen Regionen sind
mit hohen Sterberaten assoziiert, und das Verhältnis von Todesfällen
zu Neuerkrankungen ist höher als bei anderen Krebserkrankungen wie
Brustkrebs, Gebärmutterkrebs oder Hautkrebs(5). Darüber hinaus ist
Kopf-Hals-Krebs schwer zu behandeln, da die Diagnose oft erst in
einem fortgeschrittenen Stadium gestellt wird und der Patient dann
häufig sekundäre Tumoren oder andere Komorbiditäten aufweist(6).

"Die Ergebnisse der "About Face"-Studie bestätigen unsere Annahme,
dass noch viel getan werden muss, um alle Aspekte der Erkrankung in
der Bevölkerung zu verbreiten," erklärte Prof. Jean-Louis Lefebvre,
Vorsitzender der EHNS und Professor der HNO und Kopf-Hals-Chirurgie,
Oscar Lambret Cancer Centre, Lille, Frankreich. "Da viele Symptome
von Kopf-Hals-Krebs unspezifisch sind, werden sie von den Patienten
häufig ignoriert. Bisher werden mehr als 60 Prozent der Patienten
erst im lokal fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert und behandelt.
Verbesserungen in der Wahrnehmung der Symptome würden Patienten und
Therapeuten sehr helfen, die Diagnose früher zu stellen und somit die
Behandlung früher zu beginnen," so Lefebvre weiter.

Trotz der hohen Anzahl von Betroffenen dachten 20 Prozent der
Befragten in der Untersuchung, dass in Europa weniger als 1.000
Personen an Kopf-Hals-Krebs erkrankt sind. Das entspricht weniger als
einem Hundertstel der tatsächlichen Anzahl und spiegelt die
Fehleinschätzung zur Relevanz der Erkrankung in der Bevölkerung
wider. Weniger als ein Drittel gab die Inzidenz korrekt mit über
100.000 Betroffenen in Europa an.

Die Symptome wurden im Allgemeinen von den Befragten erkannt,
allerdings wurden einige weniger eindeutige Symptome nicht
identifiziert und einige fälschlicherweise angegeben. Über die Hälfte
der Befragten gaben Symptome wie Knoten im Hals, Schmerzen beim
Schlucken, Heiserkeit und Veränderungen der Stimme korrekt an.
Weniger eindeutige Symptome, wie eine verstopfte Nase oder
Ohrenschmerzen, wurden nur von 14 bzw. 18 Prozent angegeben, während
jedoch der Verlust des Hörvermögens irrtümlicherweise von 21 Prozent
genannt wurde.

Während ein Großteil der Personen den Rachen und den Kehlkopf als
betroffene Körperstellen korrekt identifizieren konnte, glaubten 60
Prozent zu Unrecht, dass Kopf-Hals-Krebs auch das Gehirn betrifft.
Interessanterweise wurde diese Ansicht von 57 Prozent der Befragten
in medizinischen Berufen geteilt. Scheinbar liegt für diese Personen
die Vermutung nahe, dass alle Organe in dieser Körperregion zu
Kopf-Hals-Krebs gezählt werden. Andere nannten die Speiseröhre oder
die Schilddrüse fälschlicherweise als von Kopf-Hals-Krebs betroffene
Körperstellen.

Drei Viertel der Befragten bestätigten die Aussage, dass gewisse
Lebensweisen das Risiko für die Entstehung von Kopf-Hals-Krebs
begünstigen. Allerdings beschränkte sich diese Aussage auf eindeutige
Risikofaktoren wie Rauchen oder starker Alkoholkonsum. Bei den
weniger bekannten Risikofaktoren gab es größere Wissenslücken: nur 70
Prozent wussten, dass Sonnenbestrahlung und ein Alter über 40 als
Risikofaktoren gelten. Nur 15 Prozent sprachen den humanen
Papilloma-Viren (HPV) eine Rolle bei der Entstehung von
Kopf-Hals-Krebs zu.

Die Behandlung von Kopf-Hals-Krebs ist von Stadium und
Lokalisation der Erkrankung und vom Allgemeinzustand des Patienten
abhängig. Sie werden neben einer operativen Entfernung des Tumors mit
einer Kombination aus verschiedenen Therapien behandelt. Patienten,
deren Tumor nicht operativ entfernt werden kann, erhalten eine
Strahlentherapie allein, in Kombination mit Chemotherapie oder in
Kombination mit der modernen Antikörpertherapie Erbitux® (Cetuximab),
die die Tumorzellen gezielt angreift und zerstört. Wenn ein Tumor an
derselben Stelle wieder auftritt (Rezidiv) oder der Tumor in andere
Organe gestreut hat (Metastasen), stehen mehrere Therapieoptionen zur
Verfügung, unter anderem Erbitux in Kombination mit einer
platinbasierten Chemotherapie. Die Kombination wurde im November 2008
für dieses Stadium der Erkrankung von der Europäischen
Arzneimittelagentur zugelassen.

"Kopf-Hals-Krebs betrifft Menschen jeden Alters und jeden
Hintergrunds. Deswegen würde ich jedem, der sich hinsichtlich eines
Symptoms Sorgen macht, dringend raten, einen Arzttermin zu
vereinbaren," erklärt Professor Jan Vermorken, Universitätsklinikum
Antwerpen, Belgien. "Daneben spielen Ärzte und andere Beschäftigte im
Gesundheitswesen, die Patienten mit einem großen Spektrum an
verschiedenen Symptomen und Risikofaktoren behandeln, eine große
Rolle in der Sicherung der früheren Erkennung der Symptome, der
Diagnose und Behandlung."

Die "About Face"-Studie wurde europaweit in sieben Ländern
durchgeführt: Frankreich, Deutschland, Italien, den Niederlanden,
Spanien, Schweden und Großbritannien mit insgesamt 7.520 Befragten.
Die Sammlung der Daten und deren Auswertungen wurden von TNS
Healthcare mit Unterstützung der EHNS und finanzieller Förderung der
Merck KGaA durchgeführt.

Literatur:

(1) 'About Face' Head and Neck Cancer Awareness EU Omnibus Survey,
TNS Healthcare

(2) Hunter KD, et al. Nat Rev Cancer 2005;Feb;5(2):127-35

(3) American Society for Clinical Oncologist's officially approved
cancer information website (www.cancer.net, last accessed November
2008

(4) GLOBOCAN 2002 (www-dep.iarc.fr), accessed December 2008

(5).The International Academy of Oral Oncology
(http://www.eastman.ucl.ac.uk/iaoo/icohnca.html, last accessed
December 2008)

(6) Forastiere A, et al. N Engl J Med 2001;345(26):1890-1900.

Mehr Informationen über Darmkrebs, Kopf-Hals-Tumore und
nicht-kleinzellige Bronchialkarzinome finden Sie auf
www.globalcancernews.com.

Über EHNS

Die EHNS wurde zu Beginn des Jahres 2006 ins Leben gerufen. Das
Ziel ist es, für einen Wissensaustausch zu allen Aspekten von
neoplastischen Erkrankungen (oder Tumoren) in Kopf-Hals-Bereich zu
sorgen und den höchsten Standard der Forschung, Aufklärung und
Ausbildung, Krankheitsprävention und Patientenversorgung in Europa zu
gewährleisten. Die EHNS ist multidisziplinär aufgebaut und bringt
Ärzte, Beschäftigte aus dem Gesundheitswesen, Forscher und
Patientenorganisationen aus dem Bereich Kopf-Hals-Krebs an einen
Tisch. Die Mitglieder der Gesellschaft sind einzelne Personen,
nationale und multinationale Gesellschaften und assoziierte
Arbeitsgruppen, die im Gebiet der Kopf-Hals-Tumoren forschen, und
Einrichtungen zur Ausbildung und Behandlung in ganz Europa.

Über Cetuximab

Cetuximab ist der erste monoklonale Antikörper vom Typ IgG1, der
hochwirksam und gezielt den epidermalen Wachstumsfaktorrezeptor
(EGFR) blockiert. Als monoklonaler Antikörper unterscheidet sich
Cetuximab in seiner Wirkweise von nicht selektiven
Standardchemotherapien dadurch, dass er spezifisch an den EGFR
bindet. Durch diese Bindung werden die Aktivierung des Rezeptors und
das nachgeschaltete Signalleitungssystem gehemmt, wodurch sowohl die
Invasion der Tumorzellen in gesundes Gewebe als auch die Ausbreitung
der Tumore in neue Körperregionen (Metastasierung) vermindert werden.
Darüber hinaus wird angenommen, dass es die Fähigkeit der
Tumorzellen, die durch Chemo- und Strahlentherapie verursachten
Schäden zu reparieren, sowie die Ausbildung neuer Blutgefäße in den
Tumoren verringert, was zu einer generellen Hemmung des
Tumorwachstums zu führen scheint.

Als häufigste Nebenwirkung tritt bei Behandlung mit Cetuximab ein
akneartiger Hautausschlag auf, der wiederum mit einem guten
Ansprechen auf die Therapie zu korrelieren scheint. Bei etwa fünf
Prozent aller Patienten können unter der Behandlung mit Cetuximab
Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten; etwa die Hälfte dieser
Reaktionen ist schwerwiegend.

Cetuximab ist bereits in 76 Ländern zugelassen. Es ist für die
Behandlung des Kolorektalkarzinoms in 75 Ländern zugelassen und für
die Behandlung von Plattenepithelkarzinomen des Kopfes und Halses
(SCCHN) in 71 Ländern:

- Dezember 2003 (Schweiz), Februar 2004 (USA), Juni 2004 (EU)
gefolgt von weiteren Ländern: Zulassung für die
Kombinationsbehandlung mit Irinotecan bei Patienten mit
EGFR-exprimierendem, metastasiertem Kolorektalkarzinom, die auf eine
vorherige irinotecanhaltige Therapie nicht mehr ansprachen. Zudem ist
Cetuximab in weiteren Ländern auch als Monotherapie eingesetzt
werden.

- April 2006 (EU) gefolgt von weiteren Ländern: Zulassung für die
Kombinationsbehandlung mit einer Strahlentherapie von lokal
fortgeschrittenen Plattenepithelkarzinomen des Kopfes und Halses
(SCCHN). In weiteren Ländern ist Cetuximab auch als Monotherapie bei
Patienten mit rezidivierten und/oder metastasierten
Plattenepithelkarzinomen des Kopfes und Halses zugelassen, die auf
eine vorherige Chemotherapie nicht mehr angesprochen haben.

- Juli 2008 (EU): Ausweitung der Zulassung auf die Behandlung von
Patienten mit EGFR-(epidermal growth factor receptor)-exprimierendem,
metastasiertem kolorektalen Karzinom mit KRAS-Wildtyp-Tumoren in
Kombination mit Chemotherapie. Darüber hinaus kann Cetuximab auch als
Monotherapie für Patienten, die auf eine vorausgegangene oxaliplatin-
und irinotecanbasierte Chemotherapie nicht angesprochen hatten und
die eine Intoleranz gegen Irinotecan aufweisen.

- Juli 2008 (Japan): Zulassung für eine Kombinationstherapie mit
Irinotecan bei Patienten mit EGFR-exprimierendem, metastasiertem
kolorektalen Karzinom, die auf eine vorausgegangene
irinotecanbasierte Therapie nicht angesprochen hatten.

- November 2008 (EU): Ausweitung der Zulassung auf die
Kombinationsbehandlung mit einer platinbasierten
Standardchemotherapie bei Patienten mit rezidivierten und/oder
metastasierten Plattenepithelkarzinomen des Kopfes und Halses.

Merck hat die Vermarktungsrechte für Cetuximab außerhalb der USA
und Kanada 1998 in Lizenz von ImClone Systems, einer
hundertprozentigen Tochter von Eli Lilly and Company erworben. In
Japan wird Cetuximab gemeinsam von ImClone Systems Incorporated,
Bristol-Myers Squibb Company und Merck entwickelt und - nach
Erteilung der Zulassung - vermarktet. Merck hat sich dem Ziel einer
Förderung der Onkologie-Therapie verschrieben und untersucht derzeit
neuartige therapeutische Ansätze in hoch spezifischen Bereichen,
beispielsweise die Anwendung von Cetuximab bei Kolorektalkarzinomen,
Plattenepithelkarzinomen des Kopfes und Halses sowie
nicht-kleinzelligem Bronchialkarzinom. Außerdem hat Merck die Rechte
an der Krebstherapie Tegafur-uracil erworben - einer oralen
Chemotherapie, die mit Folinsäure (FA) zur Erstlinientherapie von
metastasierten Kolorektalkarzinomen eingesetzt wird.

Daneben untersucht Merck auch andere Tumortherapien, so etwa die
Anwendung eines liposomalen Krebs-Impfstoffes für die Behandlung des
nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinoms. Im September 2004 hat dieser
Impfstoff von der FDA den Fast-Track-Status erhalten. Merck hat von
Oncothyreon Inc., Bellevue, Washington, USA, die weltweiten
Exklusiv-Lizenzrechte erworben.

Zudem entwickelt Merck cilengitide, der erste einer neuen Gruppe
von experimentellen Krebstherapien, der sogenannten
Integrininhibitor, der die Phase III in der Entwicklung erreicht hat.
Momentan wird der Einsatz von cilengitide in der Behandlung von
Glioblastomen, SCCHN und NSCLC untersucht. Integrininhibitoren wirken
über Angriffspunkte im Tumoren und dessen Blutgefäße.

Pressemeldungen von Merck Serono in Deutschland werden zeitnah im
Internet unter www.merckserono.de veröffentlicht.

Die Merck Pharma GmbH und die Serono GmbH sind eigenständige
Tochtergesellschaften der Merck-Gruppe mit Sitz in Darmstadt. Die
beiden Unternehmen sind innerhalb der Sparte Merck Serono für
Marketing und Vertrieb von verschreibungspflichtigen
Originalarzneimitteln in Deutschland verantwortlich.

Merck Serono

Merck Serono ist die Sparte von Merck für verschreibungspflichtige
Originalarzneimittel mit Hauptsitz in Genf, Schweiz. Merck Serono
erforscht, entwickelt, produziert und vermarktet sowohl innovative
Biopharmazeutika als auch Medikamente aus kleinen Molekülen, um
Patienten bei Erkrankungen mit hohem therapeutischen Bedarf zu
helfen. In Nordamerika (Vereinigte Staaten und Kanada) werden die
Geschäfte unter dem Namen EMD Serono geführt. Merck Serono verfügt
über führende Marken, die Patienten bei Krebs, Multipler Sklerose,
Unfruchtbarkeit sowie metabolischen und kardiometabolischen
Erkrankungen zugute kommen. Mit jährlichen F&E-Investitionen in Höhe
von 1 Mrd. EUR engagieren wir uns für den Ausbau unseres Geschäftes
in Therapiebereichen mit hohem Spezialisierungsgrad, wie z. B.
Neurologie und Onkologie, aber auch in neuen Therapiebereichen, die
sich potenziell aus unserer Forschung und Entwicklung im Bereich
Autoimmun- und Entzündungserkrankungen ergeben können.

Merck

Merck ist ein weltweit tätiges Pharma- und Chemieunternehmen mit
Gesamterlösen von 7,6 Mrd EUR im Jahr 2008, einer Geschichte, die
1668 begann, und einer Zukunft, die 32.800 Mitarbeiter in 59 Ländern
gestalten. Innovationen unternehmerisch denkender und handelnder
Mitarbeiter charakterisieren den Erfolg. Merck bündelt die operativen
Tätigkeiten unter dem Dach der Merck KGaA, an der die Familie Merck
mittelbar zu rund 70 Prozent und freie Aktionäre zu rund 30 Prozent
beteiligt sind. 1917 wurde die einstige US-Tochtergesellschaft Merck
& Co. enteignet und ist seitdem ein von der Merck-Gruppe vollständig
unabhängiges Unternehmen.

Originaltext: Merck Pharma GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/56242
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_56242.rss2

Pressekontakt:
IntraMedic GmbH
Maren Nienstedt / Jessica Grünschläger
Dornhofstraße 34
63263 Neu-Isenburg
Tel.: 06102 7993-340 / -126, Fax: 06102 7993-301
Maren.Nienstedt@sudler.com / Jessica.Gruenschlaeger@sudler.com


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