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Maschinenbau- und Zulieferstandort Sachsen-Anhalt: Innovationsschau der Zulieferer und Werkzeugmaschinenbauer - Sachsen-Anhalt auf den Fachmessen intec und Z

Geschrieben am 20-02-2009

Magdeburg (ots) - Die Maschinenbauer und Zulieferer aus
Sachsen-Anhalt zeigen dieser Tage einmal mehr Stärke und
Innovationskraft. Fast 40 Unternehmen präsentieren ihr Know-how auf
den Fachmessen intec und Z vom 24. bis 27. Februar 2009 in Leipzig.
Auch die Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt ist
dabei und stellt den Wirtschaftstandort Sachsen-Anhalt über ihre
Kooperationspartner FASA e.V. und MAHREG Automotive vor.

Der Zweckverband zur Förderung des Maschinen- und Anlagenbaus in
Sachsen-Anhalt e.V., kurz FASA versteht sich u. a. als Sprachrohr der
Unternehmen. Andrea Urbansky, Geschäftsführerin des FASA e. V.: "Wir
forcieren die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft und
beschleunigen den Innovationsprozess und -transfer in den
Unternehmen." Auf der intec stellen zum Beispiel die Mitglieder des
Projektes "Geothermie-Baukasten" ihre Arbeit vor: Neun Firmen und
zwei Forschungsinstitute wollen eine Art "Baukasten" für die Planung
und den Bau von Geothermie-Anlagen entwickeln. Das vom FASA e.V.
koordinierte Netzwerk wird zukünftig alle Leistungen und Produkte von
der Erkundung über die Planung bis hin zum Bau eines
Geothermie-Kraftwerks anbieten. Dabei sollen auch so genannte
Virtual-Reality-Technologien angewendet werden. Mit diesem Thema
präsentiert sich auch das Fraunhofer Institut für Fabrikbetrieb und
-automatisierung (IFF). Die Spezialisten für Virtuelle Technologien
stellen u. a. das so genannte Innovationscluster VIDET »Virtual
Development, Engineering and Training« vor. Damit sollen
anwendungsgerechte Methoden und Werkzeuge auf den Weg gebracht
werden, die eine durchgängige Nutzung von Virtual Engineering und
Virtual Reality über den Produktlebenszyklus ermöglichen (Halle 3,
Stand D 14/E13).

Magdeburger bewerben sich um Intec-Preis 2009

Zu den weiteren Ausstellern aus Sachsen-Anhalt gehört u. a. die
MAP Werkzeugmaschinen GmbH aus Magdeburg (Halle 3, Stand D 03). Das
58 Mitarbeiter beschäftigende Unternehmen ist Spezialist für die
Projektierung und Fertigung so genannter
Hochleistungsbearbeitungszentren auf Basis linearer Antriebstechnik.
Mit solchen Werkzeugmaschinen lassen sich Leichtmetallteile und
Stahlwerkstoffe extrem schnell und präzise bearbeiten.
Geschäftsführer Kosta Andreu: "Beschleunigungswerke von 2g, einer
Bearbeitungsgenauigkeit von unter 3µ setzen einen Benchmark im
Bereich der Hochgeschwindigkeit." Mit seiner Neuentwicklung bewirbt
sich MAP übrigens um den Intec-Preis 2009.

In Sachen Innovation punkten auch andere Aussteller aus unserem
Land, zum Beispiel SCHIESS, SCHUWATEC, Prüßner Werkzeuge, AWS
Achslagerwerk Staßfurt oder die SYMACON GmbH. Das Unternehmen hat
sich auf dem Gebiet des Sondermaschinenbaus einen Namen gemacht. Auf
der intec zeigen die Barleber (Halle 3, Stand F 02) u .a.
kundenspezifische Montage-und Prüfanlagen sowie Roboterlösungen.
Internationales Spitzenniveau verkörperte eine Ende vergangenen
Jahres fertig gestellte Anlage, auf der komplizierte Automobilteile
mittels sieben Industrieroboter transportiert, montiert, beschriftet
und durch Bildverarbeitung geprüft werden können.

Pufferspeicherkessel samt Wärmeisolierung

Bereits zum dritten Mal reist die WK Hydraulik GmbH (Halle 10,
Stand D 15) nach Leipzig. Das Unternehmen aus Zielitz bei Magdeburg
stellt Maschinen- und Anlagen mit der Spezialisierung Hydraulik und
Pneumatik vor. Unter neuem Namen präsentiert sich das Blech- und
Technologiezentrum Linda vor. Rund 3000 Pufferspeicherkessel mit
einem Fassungsvermögen von 500 bis 5000 Litern hat das Unternehmen in
den vergangenen Monaten für die Heizungsindustrie gebaut. Nun haben
die Lindaer bereits neue Verträge für 5000 Behälter in der Tasche.
Doch es könnten noch mehr sein, so Geschäftsführerin Romy Harnapp.
"Für die Heizungsbauer wird die Knappheit der Isolierkunststoffe
zunehmend zum Wachstumshindernis - und damit auch für uns." Um dem
entgegenzuwirken, hat die Geschäftführerin kurzerhand beschlossen,
die Wärmeisolierungen selbst herzustellen und der Heizungsindustrie
ein Komplettpaket aus Behälter und "Wärmemantel" anzubieten. Ab
Januar ist der Betrieb in der Lage, zu jedem Behälter auch eine
Wärmeisolierung auszuliefern, ab März sogar auch Kunststoffmäntel. In
diesem Zusammenhang soll die Zahl der Mitarbeiter von derzeit 57
weiter aufgestockt werden. Für März ist dazu geplant, den
Schweißroboter um eine zweite Schweißstation zu erweitern. Damit
steigt auch die Flexibilität in der Fertigung von Sonderbehältern
nach Kundenwünschen. Auch im Kerngeschäft Laserschneiden, Abkanten
und Stanzen stehen die Zeichen auf Wachstum. "Als nächstes wollen wir
eine neue 6KW Laserschneidanlage anschaffen", so die
Geschäftsführerin.

Eine Zuliefermesse in Zeiten der Krise? Für Friedrich Fahlberg,
Geschäftstellenleiter der Clusterinitiative MAHREG Automotive ist das
an sich kein Widerspruch, wenngleich die Frage Berechtigung hat.
"Unsere Präsentationsinsel auf dem Messestand des Automotive Clusters
Ostdeutschland (ACOD) ist in diesem Jahr etwas schmaler", gibt
Fahlberg zu. In der Tat: Drei Zulieferer aus Sachsen-Anhalt reisen
unter dem Dach des Netzwerks MAHREG Automotive nach Leipzig: SM
Calvörde Sondermaschinenbau, die Schweißtechnische Lehr- und
Versuchsanstalt Halle und die Umformtechnik Stendal. "Das bedeutet ja
nicht, dass die übrigen Firmen in der Krise stecken", so Fahlberg.
Seiner Auffassung sind die rund 250 Automobilzulieferer im Land "gut
aufgestellt; sie arbeiten für unterschiedliche Kunden und Märkte im
In- und Ausland und in unterschiedlichen Bereichen". Beispielhaft sei
der Sondermaschinenbauer SM Calvörde, der einerseits am
Automobilzuliefermarkt in der Automobilzulieferung erfolgreich am
Markt agiere und andererseits im Schienenfahrzeugbau Nischen besetze.
Friedrich Fahlberg: "Der Großteil der Unternehmen hat das Risiko
gestreut, weshalb die meisten auch in Krisenzeiten verhalten
optimistisch sind."

Längst mehr als ´verlängerte Werkbank´

Neben der MAHREG-Präsentationsinsel (Halle 5, D 06) sind rund
fünfzehn weitere Zulieferer aus Sachsen-Anhalt auf der "Z" vertreten,
darunter HaWi-Tec aus Queis (Halle 5, Stand E 60). Das Unternehmen
stellt spanabhebend gefertigte Maschinenelemente aus
Hochleistungs-Kunststoffen in den Mittelpunkt seiner Präsentation.
Diese Spezial-Thermoplaste substituieren nach Firmenangaben zunehmend
metallische Werkstoffe in Branchen wie der Luftfahrt, der Automobil-
und Halbleiter-Industrie, der Medizin- und Wehrtechnik sowie der
Lebensmittelverarbeitung. Zu den weiteren Ausstellern aus unserem
Land gehören u. a. das Cemag Stahl - und Blechbearbeitungszentrum,
die dGw Gummiwerkke, DOMO Caproleuna, die Drahtweberei Raguhn, HNAMAC
Maschinenbau, RMIG oder Zorn Instruments. Die Stendaler entwickeln
und fertigen u. a. Prüfgeräte für den Straßenbau, aber auch
hochpräzise medizintechnische Geräte. "Unsere Unternehmen sind nicht
mehr nur die ´verlängerte Werkbank´", freut sich Fahlberg. "Viele
Firmen haben in den vergangenen Jahren eigene Entwicklungs- und
Konstruktionsabteilungen aufgebaut - auch darüber werden Risiken
verteilt."

Hintergrund:

Der Maschinen- und Anlagenbau ist in Sachsen-Anhalt, das als
Kernland deutscher Ingenieurskunst gilt, tief verwurzelt. Während
Persönlichkeiten wie Otto von Guericke und Hermann Gruson eng mit dem
Standort Magdeburg verbunden sind, gründete sich im Harzort Alexisbad
1856 der Verein Deutscher Ingenieure (VDI). Noch heute ist der
Maschinenbau ein Schwergewicht im Wirtschaftsgefüge. In fast 90
Unternehmen mit mindestens 50 Beschäftigten arbeiten nahezu 12.000
Menschen und erwirtschaften einen Jahresumsatz von zirka 1,8
Milliarden Euro; 37 Prozent aller Verkäufe gehen ins Ausland. Nach
einer Phase der Umstrukturierung zu Beginn der 1990er Jahre haben die
Unternehmen den Wandel vom ehemals dominanten Schwermaschinenbau zur
Hightech-Produktion mit Bravour gemeistert. Schwerpunkte bilden der
Präzisions- und Werkzeugmaschinenbau, die Montage- und Fügetechnik,
die Rotationsbearbeitung, die Pulvermetallurgie sowie der
Leichtmetallguss - bis 2015 soll der weltbeste Aluminiumguss aus
Sachsen-Anhalt kommen, so das Ziel ambitionierter Unternehmen im
Verbund Al-Cast. Rückenwind erhält die Branche von der
vielschichtigen Forschungslandschaft mit Universitäten, Hochschulen
und Instituten.

Traditionsreiche Unternehmen und neu gegründete arbeiten Hand in
Hand. ENERCON Magdeburg, SKET Maschinen- und Anlagenbau, FAM
Magdeburger Förderanlagen und Baumaschinen, MAP Werkzeugmaschinen,
Laempe & Mössner, Schiess und G.M.W. - nicht nur diese Namen prägen
den Fortschritt weltweit. Ihre Produkte reichen vom Landmaschinenbau
bis zu Sondermaschinen für hochpräzise Fertigungsprozesse in der
Luft- und Raumfahrtindustrie. Besondere Schwerpunkte bilden Hebezeuge
und Fördermittel, der Bau von Pumpen und Kompressoren, die
Werkzeugmaschinenindustrie und der Windkraftanlagenbau.

Daneben hat sich in Sachsen-Anhalt eine starke
Automobilzulieferindustrie etabliert. Mehr als 250 Betriebe mit rund
18.500 Mitarbeitern fertigen gegenwärtig Teile und Systeme für nahezu
alle deutschen Automobilhersteller. Bedeutsam zum Erfolg beider
Branchen haben Cluster und Netzwerke wie der Zweckverband zur
Förderung des Maschinen- und Anlagenbaus(FASA) und der Cluster
Sondermaschinen- und Anlagenbau (SMAB) beigetragen. Für die
Zulieferindustrie ist die Clusterinitiative MAHREG Automotive
bedeutsam, die in Kooperation mit Wissenschaftseinrichtungen
ausgezeichnete Rahmenbedingungen für Innovationen bietet. Gegenwärtig
engagieren sich 170 Unternehmen und Forschungseinrichtungen mit mehr
als 10.000 Mitarbeitern in diesem Netzwerk.

Kontakte:

Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt
Frauke Flenker Manthey (Pressesprecherin), Stefanie Härtel
Tel. + 49 (0) 391 - 567 70 76
E-Mail: flenker-manthey@img-sachsen-anhalt.de;
stefanie.haertel@img-sachsen-anhalt.de
www.investieren-in-sachsen-anhalt.de

FASA e. V.
Andrea Urbansky (Geschäftsführerin)
Tel. +49 (0) 391 - 40 90-321
E-mail: andrea.urbansky@iff.fraunhofer.de
Internet: www.iff.fraunhofer.de

MAHREG Automotive
Geschäftstelle Sachsen-Anhalt Automotive e.V. Christian-Friedrich
Fahlberg (Geschäftsstellenleiter)
Tel. + 49 (0) 39203 - 82 53 0
E-Mail: fahlberg@mahreg.de
www.mahreg.de

Originaltext: IMG - Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/57265
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_57265.rss2

Pressekontakt:
Frauke Flenker-Manthey
Pressesprecherin
Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt
Am Alten Theater 6
39104 Magdeburg
Tel.: 0391-567 7076
Fax.: 0391-567 7081
E-Mail: flenker-manthey@img-sachsen-anhalt.de
www.investieren-in-sachsen-anhalt.de


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