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Fresenius erreicht 2008 neue Bestmarken bei Umsatz und Gewinn und erwartet 2009 weiteres Wachstum - Presse-Information der Fresenius SE

Geschrieben am 19-02-2009


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ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen
verantwortlich.
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Unternehmen/Geschäftszahlen 2008

Bad Homburg v.d.H. (euro adhoc) - Der Gesundheitskonzern Fresenius
ist weiter auf Wachstumskurs: Im Geschäftsjahr 2008 hat das
Unternehmen Bestmarken bei Umsatz und Gewinn erreicht. "2008 war
erneut ein sehr erfolgreiches Jahr für Fresenius", sagte Dr. Ulf M.
Schneider, Vorstandsvorsitzender der Fresenius SE. "In allen
Unternehmens- bereichen konnten wir Umsatz und Ergebnis deutlich
steigern. Unser Geschäftsmodell bewährt sich auch in einem
wirtschaftlich schwierigen Umfeld. Wir sind daher sehr
zuversichtlich, unsere positive Geschäftsentwicklung auch im Jahr
2009 fortsetzen zu können", so Schneider.

Der Konzernumsatz stieg im abgelaufenen Geschäftsjahr
währungsbereinigt um 13 Prozent auf 12,3 Milliarden Euro. Das um
Sondereinflüsse* bereinigte Konzern- Ergebnis vor Zinsen und Steuern
(EBIT) stieg währungsbereinigt um elf Prozent auf 1,7 Milliarden
Euro, der bereinigte Konzern-Jahresüberschuss um 13 Prozent auf 450
Millionen Euro. Die Zahl der Beschäftigten erhöhte sich im
abgelaufenen Jahr um sieben Prozent auf mehr als 122.000. Aufgrund
der ausgezeichneten Geschäftsentwicklung soll die Dividende um sechs
Prozent auf 0,70 Euro je Stammaktie und 0,71 Euro je Vorzugsaktie
steigen.

Alle vier Fresenius-Unternehmensbereiche trugen zum starken Umsatz-
und Ergebniswachstum bei. Der im DAX 30 vertretene
Dialyse-Weltmarktführer Fresenius Medical Care erzielte ein
Umsatzplus von neun Prozent auf 10,6 Milliarden US-Dollar, der
Jahresüberschuss erhöhte sich um 14 Prozent auf 818 Millionen
US-Dollar. Fresenius Kabi, spezialisiert auf Infusionstherapien,
intravenös zu verabreichende Arzneimittel, klinische Ernährung,
medizintechnische Produkte und Transfusionstechnologie, steigerte den
Umsatz um 23 Prozent und das Ergebnis vor Zinsen und Steuern um 33
Prozent. Zu diesem kräftigen Anstieg trug die Akquisition von APP
Pharmaceuticals im Sommer 2008 bei. Der Krankenhaus-Betreiber
Fresenius Helios setzte mit einem Umsatzanstieg von 15 Prozent und
einem Anstieg des Ergebnisses vor Zinsen und Steuern von 13 Prozent
ebenfalls das Wachstum der vergangenen Jahre fort und baute seine
Position im deutschen Krankenhausmarkt mit der Übernahme von sechs
Kliniken aus. Fresenius Vamed, tätig im Bereich der Planung,
Errichtung und dem Betrieb von Krankenhäusern und anderen
Gesundheitseinrichtungen, erzielte ein kräftiges Umsatzplus von 28
Prozent. Der Auftragseingang kletterte auf ein Allzeithoch. Beim
Ergebnis vor Zinsen und Steuern konnte Fresenius Vamed um 15 Prozent
zulegen.

Auch im laufenden Jahr will Fresenius weiter wachsen: Das Unternehmen
erwartet einen währungsbereinigten Anstieg des Konzernumsatzes um
mehr als zehn Prozent und des Jahresüberschusses vor Sondereinflüssen
um rund zehn Prozent. Alle Unternehmensbereiche sollen erneut zum
Umsatz- und Ergebniswachstum beitragen.

*Die bereinigten Ergebniszahlen zeigen die operative Entwicklung des
Konzerns. Inklusive der Sondereinflüsse würden der EBIT 1,48
Milliarden Euro und der Jahresüberschuss 270 Millionen Euro betragen.
Bei den Sondereinflüssen handelt es sich im Wesentlichen um die
Abschreibung erworbener Entwicklungsaktivitäten aus der Akquisition
von APP Pharmaceuticals.

Eine ausführliche Presse-Information mit zahlreichen Finanzdaten
finden Sie unter www.fresenius.de.

# # #

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten
und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die
medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2008
erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 12,3 Milliarden Euro.
Zum 31. Dezember 2008 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit
122.217 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen
Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse
können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen,
und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie
zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts- , Wirtschafts- und
Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer
Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich
Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die
Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei
Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen
Aussagen zu aktualisieren.

Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Dr.
Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz, Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm, Dr.
Ernst Wastler Aufsichtsrat: Dr. Gerd Krick (Vorsitzender) Sitz der
Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland/Eingetragen beim Amtsgericht
Bad Homburg, HRB 10660


Ende der Mitteilung euro adhoc
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ots Originaltext: Fresenius SE
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

Rückfragehinweis:

Joachim Weith

Senior Vice President

Konzern-Kommunikation

und Gesundheitspolitik



Fresenius SE

Else-Kröner-Straße 1

61352 Bad Homburg

Deutschland

T +49 6172 608-2101

F +49 6172 608-2294

joachim.weith@fresenius.com

www.fresenius.de

Branche: Pharma
ISIN: DE0005785604
WKN: 578560
Index: MDAX
Börsen: Börse Frankfurt / Regulierter Markt/Prime Standard
Börse Berlin / Freiverkehr
Börse Hamburg / Freiverkehr
Börse Stuttgart / Freiverkehr
Börse Hannover / Freiverkehr
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