(Registrieren)

Darwin-Festakt in der Deutschen Nationalbibliothek / Darwin-Jahr-Komitee lädt am 13.2. zur großen Geburtstagsfeier nach Frankfurt ein

Geschrieben am 10-02-2009

Frankfurt (ots) - Am 12. Februar 2009 jährt sich Charles Darwins
Geburtstag zum 200. Mal. Am Tag darauf, Freitag, dem 13.2., findet in
der Deutschen Nationalbibliothek Frankfurt (Adickesallee 1, 60322
Frankfurt/M) ein Festakt zu Ehren des Begründers der
Evolutionstheorie statt. Mit von der Partie sind die bekannten
Evolutionsbiologen Ulrich Kutschera ("Tatsache Evolution", dtv),
Franz. M. Wuketits ("Evolution ohne Fortschritt", Alibri), Thomas
Junker und Sabine Paul ("Der Darwin-Code", Beck). Durch das Programm
führt der Vorstandssprecher der Giordano Bruno Stiftung, Michael
Schmidt-Salomon ("Susi Neunmalklug erklärt die Evolution", Alibri).
Veranstalter ist das Darwin-Jahr-Komitee ( www.darwin-jahr.de ) der
Giordano Bruno Stiftung und der AG Evolutionsbiologie.

"Das Programm wird ebenso informativ wie unterhaltsam sein",
verspricht Schmidt-Salomon. "Wir werden aufzeigen, worin die
wissenschaftlichen Leistungen Darwins bestanden und in welche
Richtung sich die Evolutionsbiologie seither entwickelt hat. Vor
allem aber wollen wir den Anlass nutzen, um Darwin und seine
bahnbrechenden Erkenntnisse gebührend zu feiern!" Hierfür hat die
Giordano Bruno Stiftung nicht nur ihren "Darwin-Jahr-Sekt"
kaltgestellt, sondern auch eine fröhliche Pophymne zum Darwin-Jahr
("Children of Evolution") produziert. Zudem konnte die Filmemacherin
Ricarda Hinz ("Die hasserfüllten Augen des Herrn Deschner") gewonnen
werden, die amüsante Videos zum Programm beisteuert. "Der emotionale
Höhepunkt des Festakts wird sicherlich der Moment sein, in dem
Charles Darwin in der Nationalbibliothek erscheint", verrät der
Stiftungssprecher. "Auf seine Dankesrede sind wir sehr gespannt."

Das Programm beginnt um 20.00 Uhr, Einlass mit Sektempfang ist um
19.00 Uhr. Die Veranstaltung ist weitgehend ausverkauft.
Medienvertreter, die an dem Festakt teilnehmen möchten, können sich
noch über folgendes Webformular akkreditieren:
http://darwin-jahr.de/tinc?key=uNDCS0r7&formname=mediendarwin

Folgende Materialien dürfen frei verwendet werden:
Veranstaltungsplakat:
http://www.giordano-bruno-stiftung.de/festakt09.jpg

Darwin-Jingle:
http://www.giordano-bruno-stiftung.de/darwintrailer.mp3

Auf Anfrage stellt die Giordano Bruno Stiftung gerne weitere
Materialien zur Verfügung.

Originaltext: Giordano Bruno Stiftung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/61025
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_61025.rss2

Pressekontakt:
Elke Held, Giordano Bruno Stiftung, Sekretariat Schmidt-Salomon,
Tel: 0049(0)651 9679503, Fax: 0049(0)651 96796602,
www.giordano-bruno-stiftung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

185546

weitere Artikel:
  • Elke Heidenreich auf stern.de: Neuer Kehlmann "reine Germanistenprosa" Hamburg (ots) - Elke Heidenreich hält den Rummel um den deutschen Star-Schriftsteller Daniel Kehlmann für übertrieben. Sein neues Buch "Ruhm" sei "reine Germanisten- und Kritikerprosa", schreibt die Literaturkritkerin in ihrer Kolumne "Weiterlesen!" für stern.de, der Online-Ausgabe des Hamburger Magazins stern. "Klar kann dieser Kehlmann schreiben", attestiert ihm Heidenreich zwar. Bei "Ruhm" aber bleibe der Normalleser in der Mitte des Buches "auf der Strecke". Heidenreichs Fazit auf stern.de: "Vergesst Kehlmann - erst mal." mehr...

  • Weser-Kurier: Amelie Fried verlässt "3 nach 9" Bremen (ots) - Moderatorin Amelie Fried verabschiedet sich von der Radio Bremen-Talkshow "3 nach 9". Das berichtet der Weser-Kurier (Mittwochausgabe). Als Grund nannte die Autorin ihr neues Engagement beim ZDF - dort wird sie ab Mai in der Nachfolge von Elke Heidenreich ein Literaturmagazin moderieren: "Die Arbeit für beide Sendungen ist nicht zu schaffen." Mit Radio Bremen sei sie deshalb übereingekommen, dass sie ihre Tätigkeit "ohne Hast" beende. Sie werde noch solange für "3 nach 9" zur Verfügung stehen, bis die Redaktion eine geeignete mehr...

  • "Wonders in Wood" auf der LIGNA HANNOVER 2009 in Halle 17 Hannover (ots) - - Querverweis: Bildmaterial ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs - - Weiterentwickeltes Konzept trifft auf große Zustimmung - 23 internationale Künstler, Designer und Kunsthandwerker bieten Exponate zum Verkauf an - Themenschau der Berufsfachschule Berchtesgarden fördert Branchennachwuchs Die Sonderpräsentation und Verkaufsausstellung "Wonders in Wood" wird zur LIGNA HANNOVER 2009 wieder spannende Blickwinkel auf Kunst sowie Kunsthandwerk bieten und erstmalig mehr...

  • Allgemeine Zeitung Mainz: www.misstrauisch-sein.de - zum sicheren Internet Mainz (ots) - Früher, als die Welt noch offline war, war nicht alles besser, aber vieles nicht so kompliziert. Man verabredete sich auf dem Schulhof, und meistens schaffte man es sogar - ohne Handy! ohne Navigationsgerät! - rechtzeitig zum vereinbarten Treffpunkt. Heute liegt der Schulhof zu einem großen Teil im Internet, ersetzen Chatrooms und Mailverteiler den direkten Kontakt. Und wie in der realen Welt geht es auch in der virtuellen mitunter rauh zur Sache. Der Unterschied: Im Internet kann jeder weltweit zusehen, und was einmal mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Kommunen / Tutzing / Ehrenbürgerschaft / Ney Osnabrück (ots) - Einfach nur peinlich Sie gehörte zu Hitlers Besten, lästerte über jüdische Künstlerkollegen und hatte die Stirn, Beethovens Musik in den Dienst eines verbrecherischen Regimes zu stellen. Elly Ney war eine große Pianistin, aber zugleich ohne Gewissen und Anstand einer wirklichen Künstlerin. Den Tutzinger Rat hindert das nicht daran, Ney weiterhin zu ehren - eine beschämende Peinlichkeit. Ob es darum ging, einen prominenten Namen für die Selbstdarstellung der Kommune zur Verfügung zu halten? Solche und andere Rücksichten mehr...

Mehr zu dem Thema Alles rund um die Kultur

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Pinocchio erreicht Gold in Deutschland mit Top-3-Hit "Klick Klack" - "Mein Album!" erscheint am heutigen Tag - Neue Single "Pinocchio in Moskau (Kalinka)" folgt am 17. März

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht