(Registrieren)

Bauer Media KG präsentiert Studie BRAVO Faktor Märkte "Mode & Beauty" / Jugendliche geben jährlich 5,3 Milliarden Euro für Mode und Beauty aus

Geschrieben am 10-02-2009

Hamburg (ots) - Styling und Trendbewusstsein spielen für
Jugendliche eine zentrale Rolle. Das belegt die neue Studie BRAVO
Faktor Märkte "Mode & Beauty" aus der Bauer Media KG, Anzeigen- und
Onlinevermarkter der Bauer Media Group. Zudem verfügen Jugendliche
über eine enorme Kaufkraft. Die jährlichen Ausgaben der Zwölf- bis
19-Jährigen in Deutschland liegen bei etwa 20,7 Milliarden Euro und
am liebsten geben sie ihr Geld für Mode und Beauty aus. Allein auf
diesen Bereich entfallen 5,3 Milliarden Euro. Dahinter folgen die
Ausgaben für Weggehen (2,7 Milliarden Euro) und das Handy (2,1
Milliarden Euro).

"Das äußerliche Erscheinungsbild ist den Jugendlichen enorm
wichtig", argumentiert Arne Sill, Gesamtanzeigenleiter
Jugendzeitschriften. "Selbst Jungen sagen zu 77 Prozent, dass sie
großen Wert auf gutes Aussehen legen." Bei den Mädchen sind es sogar
87 Prozent der Befragten. Trendbewusstsein und Marken spielen dabei
eine entscheidende Rolle. "Sie haben eine wichtige
Orientierungsfunktion, stärken das Selbstbewusstsein und helfen den
Teens, den Herausforderungen der Pubertät gewachsen zu sein", so
Sill.
Besonders interessant: Den schon in jungen Jahren bevorzugten Marken
bleibt die Mehrheit auch später treu. Die meisten Markenbindungen
entstehen bereits zwischen dem zwölften und 17. Lebensjahr.

Für BRAVO Faktor Märkte "Mode & Beauty" wurde umfassendes
Datenmaterial ausgewertet: Wichtigste Quelle war die VA Jugend 2008
mit über 32.000 Befragten. Hinzu kamen die Studien Trend Tracking
Kids 2008 und BRAVO Faktor Jugend 8.

Die Analyse BRAVO Faktor Märkte "Mode & Beauty" kann im Internet
unter www.bauermedia.com heruntergeladen oder bestellt werden.
Weitere Informationen gibt es bei Arne Sill, E-Mail:
arne.sill@bauermedia.

Die Bauer Media Group zählt zu Europas führenden
Zeitschriftenverlagen. Sie publiziert 282 Zeitschriften in 15 Ländern
und beschäftigt 6.600 Mitarbeiter. Allein in Deutschland gibt das
Familienunternehmen 48 Zeitschriften heraus und erreicht 32 Millionen
Leser. Der Umsatz der Bauer Media Group liegt bei 1,79 Milliarden
Euro pro Jahr.
(Quellen: ag.ma, Geschäftsbericht)

Originaltext: Bauer Media KG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/52704
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_52704.rss2

Pressekontakt:
Bauer Media KG
PR-Referent
Christian Sommer
Telefon: 040/3019-1028
christian.sommer@bauerverlag.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

185535

weitere Artikel:
  • Kündigungsschutzgesetz - 7,5 Milliarden Euro Kosten Köln (ots) - - Querverweis: Ein Dokument liegt in der digitalen Pressemappe zum Download vor und ist unter http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar - Die Regelungen des Kündigungsschutzes kosten die Wirtschaft hierzulande 7,5 Milliarden Euro pro Jahr. Allein die Aufwendungen rund um Arbeitsgerichtsverfahren im Rahmen eines Kündigungsschutzprozesses belaufen sich auf jährlich 975 Millionen Euro. Abfindungszahlungen, auf die sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer einigen, schlagen bei den Betrieben mit jährlich etwa 2,6 mehr...

  • Studie "Public Services 2009": Finanzrisiken bedrohen die Verwaltung Hamburg (ots) - Finanz- und Wirtschaftsrisiken sind die größte Bedrohung für die Landesbehörden und Kommunen. 62 Prozent der Verwaltungsentscheider fürchten große finanzielle Schieflagen, wenn sich Risiken wie beispielsweise eine rückläufige Gewerbetätigkeit einstellen. Drohende Infrastruktur- und Versorgungsrisiken werden ebenfalls als sehr bedrohlich eingeschätzt (43 Prozent). Dahinter folgen die Sicherheitsrisiken durch IT-Angriffe (32 Prozent) sowie Kriminalität und Terrorismus (17 Prozent). Trotz des hohen Gefahrenbewusstseins sind mehr...

  • Job & Career Market - Das Recruitmentzentrum des weltweit wichtigsten Technologieevents Hannover (ots) - Die wirtschaftliche Lage in der Welt ist angespannt und Zukunftsprognosen werden sehr vorsichtig gestellt. Gerade in schwierigen Zeiten hat deshalb die Personalauswahl einen ganz besonderen Stellenwert für Unternehmen. Trotz schlechter Konjunkturaussichten und Finanzkrise ist der Bedarf der Wirtschaft an Ingenieurinnen und Ingenieuren ungebrochen, denn der Mangel an technischen Fach- und Führungskräften bleibt bestehen. Die HANNOVER MESSE ist eine hervorragende Plattform für Technologieinteressierte aller Kontinente mehr...

  • Trimet Aluminium AG, Essen / Das große Problem bleibt die deutsche Energiepolitik Essen (ots) - Beim größten deutschen Aluminiumproduzenten ist auch angesichts der aktuellen Wirtschaftsflaute der Blick nach vorn gerichtet. Heinz-Peter Schlüter, Vorstandsvorsitzender und Alleininhaber des Unternehmens: "Wir setzen alles daran, auch in zehn Jahren Aluminium in Deutschland zu produzieren." Realistisch sei dies, weil die Grundvoraussetzungen gegeben seien. Einzig und allein politische Entscheidungen in Berlin könnten die Existenz der energieintensiven Unternehmen im Lande zunichte machen. Schlüter verweist auf seine mehr...

  • Industrieverbände warnen vor Protektionismus in Europa - Subventionen für heimische Hersteller beschränken den Wettbewerb - Vorteile des freien Binnenmarktes erhalten Berlin (ots) - "Wir sind in höchstem Maße alarmiert angesichts der jüngst beschlossenen staatlichen Hilfen und den damit verknüpften Bedingungen für die französische Automobilindustrie. Eine Subventionspolitik zugunsten heimischer Hersteller führt zu Wettbewerbsbeschränkungen, die wir in Europa nicht zulassen dürfen. Die deutschen Industrieverbände sichern der Bundeskanzlerin und dem neuen Wirtschaftsminister jede Unterstützung bei der Abwehr dieser protektionistischen Tendenzen in Europa zu." Dies erklärte BDI-Hauptgeschäftsführer Werner mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht