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Adam Opel, HSE, InfraServ Höchst und VhU zum Standortfaktor Energie / Initiative Industrieplatz Hessen zeichnet Zukunft der Elektromobilität und ihrer Infrastruktur sowie Wege zu einer neuen Energie-B

Geschrieben am 03-02-2009

Frankfurt am Main (ots) - "Wenn wir Exportweltmeister bleiben und
nicht Energiepreisweltmeister werden wollen, brauchen wir langfristig
Null-Emissions-Kraftwerke und Null-Emissions-Fahrzeuge. Gegenwärtig
unerlässlich ist eine nachhaltig wettbewerbsfähige Energieversorgung
durch einen umfassenden Energie-Mix. Wir müssen die Chancen, die in
einer Steigerung des Anteils an erneuerbaren Energien auf 20 Prozent
bis 2020 liegen, nutzen. Und wir müssen die unternehmerischen
Chancen, die eine überlegene Energieinfrastruktur bietet, ergreifen -
beispielsweise durch die Einführung von Elektro-Autos und den Aufbau
eines Infrastrukturnetzes dafür", fasste Dr. Klaus Lippold,
Geschäftsführer der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände
(VhU) die Positionen der VhU, der Adam Opel GmbH, der HSE AG und der
InfraServ Höchst GmbH auf der gemeinsamen Pressekonferenz zusammen.
Im Rahmen der Initiative Industrieplatz Hessen begrüße die hessische
Wirtschaft das klare Bekenntnis zur Laufzeitverlängerung des
Kernkraftwerks Biblis und die Beschleunigung des
Kohlekraftwerk-Neubaus von Staudinger in der Koalitionsvereinbarung
von CDU und FDP. Die Modernisierung des Kohlekraftwerks biete die
Möglichkeit, wenn die CO2-Abscheidetechnologie entwickelt sei, diese
zügig einzubauen und es zu einem Null-Emissionskraftwerk weiter zu
entwickeln. Lippold wies darauf hin, dass es eine gefährliche
Illusion der hessischen Öffentlichkeit sei, zu glauben, dass man auf
Kernkraft und Kohle zugleich verzichten könne, ohne dass die
Versorgung gefährdet sei oder die Energie teurer würde. Stattdessen
brauche es eine ausgeweitete Inlandserzeugung und erleichterte
Auslandsimporte bei Strom und anderen Energieangeboten. Es dürfe
keine Beschränkung auf Erneuerbare Energien geben, wohl aber müssten
Schwerpunkte dafür gesetzt werden. Es brauche Technologieförderung in
allen Bereichen, aber nur als Anschubfinanzierung. ...

(Den vollständigen Text erhalten Sie unter www.vhu.de )

Originaltext: Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände e.V.
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/23296
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_23296.rss2

Pressekontakt:
VhU, Dr. Ulrich Kirsch
Telefon: 069 95808-150
E-Mail: ukirsch@vhu.de


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