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SAP-Ausbildung an über 600 Hochschulen weltweit:

Geschrieben am 02-03-2005
European Business School wird Mitglied der SAP University Alliances

Walldorf / Oestrich-Winkel, 2. März 2005 – Die European Business School International University (ebs) ist jüngstes Mitglied der SAP University Alliances.

Damit tritt eine der renommiertesten deutschen Universitäten dem Hochschul-Kooperationsprogramm bei und ist zukünftig in der Lage, Studenten eine qualitativ herausragende und zukunftssichere Ausbildung im SAP-Umfeld anzubieten. Im Zuge der Kooperation wird die ebs an das SAP-Hochschulkompetenzzentrum an der Otto-von-Guericke-Universität in Magdeburg angeschlossen und erhält so im Hosting-Verfahren Zugang zu SAP-Anwendungen.

Während der CeBIT haben deutsche wie internationale Dozenten und Studierende die Möglichkeit, sich umfassend über die SAP University Alliances zu informieren. Ergänzend dazu wird das Hochschul-Kooperationsprogramm am 12. März mit speziellen Präsentationen im Forum 4 – SAP-Hauptstand, Halle 4, Stand D21 – vertreten sein.

Weltweit nutzen bereits über 600 Universitäten, Hochschulen und Einrichtungen der beruflichen Weiterbildung das Angebot der SAP University Alliances. In Deutschland besteht dieses Programm seit 1988 und wird derzeit von rund 180 Instituten für Ausbildungszwecke eingesetzt. Das Spektrum reicht dabei von Informatik- und Wirtschaftsstudiengängen über Elektro-, Versorgungs- und Verfahrenstechnik bis hin zu Logistik, Gesundheitswesen und Ingenieurwissenschaften. Weltweit absolvieren rund 160.000 Studenten im Laufe ihrer Ausbildung Schulungen im SAP-Umfeld. In Deutschland erreicht dieses Programm derzeit rund 60.000 Studierende. Siebzehn der 20 führenden deutschen Universitäten im Einzelfach Betriebswirtschaft – laut Spiegel-Rangliste* – und ebenso viele der 20 führenden Universitäten im Einzelfach Informatik sind damit Partner der SAP im University Alliances.

Die European Business School wird entsprechende SAP-Workshops in die Curricula ihrer verschiedenen betriebswirtschaftlichen Studiengänge einbinden. Erste Schulungen für Professoren und Dozenten, eine wesentliche Voraussetzung für die Teilnahme an dem Hochschulprogramm, haben bereits stattgefunden. Es ist geplant, die Ausbildung auf SAP-Anwendungen ab September in den Lehrplan der neuen ebs-Bachelor-Studiengänge General Management (GM) und European Management (EM) aufzunehmen. Erste Workshops finden bereits im Sommersemester statt. Langfristig sind weitere Vertiefungsangebote, insbesondere in der Studienrichtung GM/Wirtschaftsinformatik, vorgesehen.

'Das Konzept der SAP University Alliances hat uns auf Anhieb überzeugt', erklärt Professor Dr. Susanne Strahringer, Leiterin des Lehrstuhls Wirtschaftsinformatik an der ebs. 'Unser Anspruch ist es, fachlich hochqualifizierten Führungsnachwuchs auszubilden, und fundiertes ERP- und Geschäftsprozess-Wissen gehört zum Rüstzeug zukünftiger Manager. Dieses Wissen am Beispiel international marktführender Lösungen veranschaulichen zu können, passt ideal in unser Konzept einer Lehre, in der Theorie und Praxis sowie Internationalität eng verknüpft sind.'

Als besonders attraktiv bewertet Prof. Strahringer auch die Anbindung an das Hochschul-Kompetenzzentrum an der Uni Magdeburg über das DFN-Hochleistungsnetz. Damit wird ein professioneller Systembetrieb der SAP-Anwendungen sowie ein kontinuierlicher, fundierter Know-how-Transfer sichergestellt. Das Kompetenzzentrum betreut derzeit rund 115 Institute in Deutschland, ein weiteres existiert an der TU München. Weltweit gibt es 20 derartige Einrichtungen.

'Die enge Beziehung zu Forschung und Lehre hat bei SAP einen hohen Stellenwert', betont Professor Dr. Claus Heinrich, Vorstandsmitglied der SAP. 'Für Studenten ist neben der Forschung ein tiefes Verständnis der angewandten Informationstechnologie von heute eine wichtige Voraussetzung, um die innovativen Lösungen von morgen konzipieren zu können. Das SAP University Alliances Programm unterstützt die anwendungsorientierte Ausbildung qualifizierter Nachwuchskräfte, die für den Innovationsstandort Deutschland von zentraler Bedeutung sind.'

*Spiegel-Rangliste: Bundesweiter Hochschulvergleich, November 2004

 

Informationen zu SAP

Die SAP AG, mit Hauptsitz in Walldorf, ist der weltweit führende Anbieter von Unternehmenssoftware. Das Portfolio der SAP umfasst die Geschäftsanwendungen der mySAP Business Suite sowie Softwarelösungen für den Mittelstand, die auf der Technologieplattform SAP NetWeaver aufbauen. Für kleine und mittelständische Firmen werden außerdem leistungsfähige Standardlösungen angeboten. Darüber hinaus unterstützt SAP mit mehr als 25 branchenspezifischen Lösungsportfolios industriespezifische Kernprozesse von Automobil bis Versorgung sowie öffentliche Verwaltung. Damit sind Organisationen in der Lage, ihre Geschäftsprozesse intern sowie mit Kunden, Partnern und Lieferanten erfolgreich zu organisieren und die betriebliche Wertschöpfung maßgeblich zu verbessern. SAP-Lösungen sind in mehr als 88.700 Installationen bei über 26.150 Kunden und in mehr als 120 Ländern im Einsatz. SAP wurde 1972 gegründet und ist heute der weltweit drittgrößte unabhängige Softwareanbieter mit Niederlassungen in über 50 Ländern. Im Geschäftsjahr 2004 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 7,5 Mrd. Euro. Derzeit beschäftigt SAP über 32.200 Mitarbeiter, davon mehr als 13.500 in Deutschland.

Weitere Informationen unter: www.sap.de oder www.sap.com .


Informationen zur ebs

Die EUROPEAN BUSINESS SCHOOL, International University Schloß Reichartshausen (ebs) – gegründet 1971 – ist die älteste staatlich anerkannte private Wissenschaftliche Hochschule für Betriebswirtschaftslehre in Deutschland. Die Hochschule zeichnet sich durch eine intensive Verbindung von Theorie und Praxis in Lehre und Forschung mit internationalem Fokus aus. Weitere Informationen unter: www.ebs.de .

 

Ansprechpartner für die Presse:

Heino Schrader
SAP AG
+49 (0) 6227 7-4 27 77
heino.schrader@sap.com

Gabriele Thoering
Burson-Marsteller
+49 (0) 69 2 38 09-39
gabriele_thoering@de.bm.com
NUR FÜR FACHPRESSE

Leseranfragen:
SAP AG
Telefon: +49 (0) 6227 7-4 74 74
Fax: +49 (0) 6227 7-4 30 25

Quelle: Pressrelations.de

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