(Registrieren)

COMPUTERBILD-Test zeigt: Viele billige USB-Stifte speichern im Schneckentempo

Geschrieben am 01-02-2009

Hamburg (ots) - 43 Modelle im COMPUTERBILD-Test / Viel
Speicherplatz für wenig Geld / Aber: Teils extreme Tempo-Unterschiede
beim Schreiben von Daten

Wer Daten von einem PC auf den anderen übertragen möchte, braucht
längst keinen CD- oder DVD-Brenner mehr. Einfacher geht es mit einem
USB-Speicherstift. Die winzigen Geräte werden immer günstiger,
Modelle mit 16 Gigabyte Speicherplatz sind für unter 25 Euro zu
haben. Der Nachteil: Einige davon entpuppen sich als lahme Krücken,
weil sie billige Speicherchips mit einer geringen
Schreibgeschwindigkeit enthalten. COMPUTERBILD stellte deshalb 43
USB-Stifte mit 16 oder 8 Gigabyte (GB) auf den Prüfstand, darunter
fünf Ebay-Billigangebote (Heft 4/2009, von Montag an im Handel).

Positives Ergebnis des Tests: Weder Feuchtigkeit, starke
Vibrationen, Stürze, Hitze noch Kälte konnten den Stiften etwas
anhaben. Der gute Eindruck relativierte sich jedoch beim Knackpunkt
Schreibgeschwindigkeit: Beim Speichern von Daten auf den USB-Stiften
zeigten sich teils riesige Geschwindigkeitsunterschiede. So war bei
den 16-GB-Modellen der Testsieger TDK Trans-it Mini 16GB (40 Euro)
nicht nur beim Lesen richtig flott, sondern speicherte auch 15.200
Megabyte MP3-Dateien in schnellen 20 Minuten. Im Vergleich dazu
benötigte der Maxell Xtreme 16GB (24 Euro) eine kleine Ewigkeit: mehr
als 110 Minuten! Erfreulich: Bei den 8-GB-Speicherstiften siegte mit
dem Verbatim Retractable Blue 8GB (14 Euro) ein sehr günstiges und
schnelles Modell. Die bei Ebay gekauften USB-Stifte lohnen sich
nicht, sie waren weder billiger noch schneller als andere Geräte des
Vergleichs.

Im täglichen Einsatz sind USB-Stifte recht unproblematisch: Wird
der Datenspeicher in die USB-Buchse des PCs gesteckt, erkennt Windows
diesen meist automatisch. Vorsicht ist aber geboten, wenn das Gerät
wieder entfernt wird: Wer darauf Daten speichert, sollte kurz warten
bis er den Stift abzieht oder ihn über das zugehörige Symbol in der
Windows-Symbolleiste "sicher entfernen". Andernfalls können Daten
verloren gehen.

Computerbild im Internet: www.computerbild.de

Originaltext: COMPUTER BILD-Gruppe / computerbild.de
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/51005
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_51005.rss2

Pressekontakt:
Ansprechpartner in der Redaktion:
Daniel Rasch, Tel. 0151-23440692

COMPUTERBILD-Presseinformationen: www.presseportal.de/pm/51005

Presseagentur:
Alexander Praun - Communication Consultants GmbH
Tel. 0711-97893.19 - Fax 0711-97893.44 - E-Mail: praun@postamt.cc

Meldungen sind mit Quellenangabe "COMPUTERBILD"
zur Veröffentlichung frei.


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

183842

weitere Artikel:
  • COMPUTERBILD-Test zeigt: Steuerspar-Programme rechnen bis zu 1.000 Euro zu Lasten der Nutzer Hamburg (ots) - COMPUTERBILD testet acht Steuerspar-Programme ab 13 Euro / Bis zu 1.000 Euro Abweichung von DATEV-Musterfällen / Gratis-Programm der Finanzbehörde ELSTER patzt bei Kirchensteuer Dieses Jahr lohnt sich die Einkommenssteuererklärung ganz besonders, denn die Pendlerpauschale entlastet wieder im vollen Umfang die Steuerschuld. Viele Arbeitnehmer können sich also auf Steuererstattungen vom Staat freuen. Hinzu kommen schließlich noch andere absetzbare Kosten wie ein doppelter Haushalt, berufliche Aus- und Fortbildung oder mehr...

  • Anna Netrebko: "Ich habe gedacht, dass mein Leben jetzt vorbei ist" Hamburg (ots) - Nach der Geburt ihres Sohnes Tiago Arua im September 2008 kehrt Anna Netrebko nun wieder ins vertraute Rampenlicht zurück - mit vollem Auftrittskalender und der neuen CD "Souvenirs". An ihre Mutterrolle musste sich die Opernsängerin indes erst gewöhnen, wie sie im Gespräch mit der Frauenzeitschrift FÜR SIE (4/2009; EVT: 03.02.09) verriet. Vor allem in den ersten Wochen habe sie mit der riesigen Verantwortung zu kämpfen gehabt, die ein Baby bedeutet. "Ich habe ein paar Mal geweint und gedacht, dass mein Leben jetzt vorbei mehr...

  • Boris Becker pokert mit seiner Lilly bei Stefan Raab München (ots) - Erster gemeinsamer Auftritt des Paares in einer deutschen Show: Boris Becker zockt mit Lilly Kerssenberg bei Stefan Raab. Die "TV total PokerStars.de Nacht" am Dienstag, 3. Februar 2009, um 22.15 Uhr auf ProSieben. Date am Pokertisch: Boris Becker zockt mit seiner Freundin Lilly Kerssenberg in der "TV total PokerStars.de Nacht". Es ist der erste gemeinsame Auftritt des Glamour-Paares in einer deutschen Abendshow. Mit am Tisch: Mario Basler, Gastgeber Stefan Raab, Elton und ein Wildcard-Gewinner, der sich in kostenfreien mehr...

  • Autorin Benoîte Groult: "Affären helfen, in den Ehealltag zurückzukehren" Hamburg (ots) - Sie gehört zu den bekanntesten Feministinnen der Gegenwart und landete mit dem erotischen Roman "Salz auf meiner Haut" Ende der 80er Jahre einen Weltbestseller. Heute ist die inzwischen 88-jährige Benoîte Groult in Frankreich mit ihrer jüngst erschienenen Autobiografie auf Lesereise. Im Interview mit der Frauenzeitschrift FÜR SIE (4/09; EVT: 03.02.09) spricht die Autorin und Journalistin über ihren einstigen Liebhaber Kurt, den sie Ende des Zweiten Weltkriegs kennenlernte und der sie zu dem Erfolgsroman inspirierte. mehr...

  • Vom Ich zum Wir - Die Rezession schweißt die Menschen wieder Hamburg (ots) - zusammen Ehrenamtliches Engagement erlebt eine Renaissance. Wie die Frauenzeitschrift FÜR SIE in ihrer aktuellen Ausgabe (4/09; EVT: 03.02.09) berichtet, sind 36 Prozent der Deutschen über 14 Jahren in irgendeiner Form für die Allgemeinheit aktiv. Das sind gut 23,4 Millionen Menschen - und die Tendenz ist steigend. Zugleich findet offenbar ein Umdenken weg von der Ich-Bezogenheit hin zum Gemeinschaftssinn statt. So wollen 67 Prozent aller Deutschen heute lieber glücklich als reich sein, eine Familie, gute Freunde mehr...

Mehr zu dem Thema Sonstiges

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht