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Der Tagesspiegel: Deutliche Preiserhöhungen für Privatversicherte

Geschrieben am 11-01-2009

Berlin (ots) - Beitragsschock zum Jahresanfang: Viele privat
Krankenversicherte müssen seit Jahresanfang erneut mehr für ihre
Versicherung zahlen. Das hat eine Umfrage des Tagesspiegels
(Montagausgabe) unter den größten Anbietern ergeben. Durchschnittlich
3,5 Prozent sind es bei der Allianz, 9,2 Prozent bei der Victoria und
2,9 Prozent bei der DKV. Im Einzelfall können die Erhöhungen je nach
Tarif jedoch auch bis zu 20 Prozent betragen. Nur die Debeka hat die
Prämien nach eigenen Angaben nicht heraufgesetzt.

Für die neuerliche Preisrunde machen die Versicherer vor allem
höhere Ausgaben für Arzneimittel, Arzt- und Heilpraktikerbehandlungen
verantwortlich. Neukunden zahlen seit Jahresanfang zudem einen
Aufschlag von rund zehn Prozent, weil sie künftig ihren Anbieter
wechseln können. Dazu muss die Branche seit Anfang dieses Jahres
einen neuen Tarif, den Basistarif, anbieten. Dieser wird nach Angaben
der Versicherer aber bisher kaum nachgefragt.

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an:
Der Tagesspiegel, Redaktion Wirtschaft, Telefon: 030/26009-260

Originaltext: Der Tagesspiegel
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/2790
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_2790.rss2

Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-260 09-308
Fax: 030-260 09-622
cvd@tagesspiegel.de
 


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