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Eiskalt erwischt - Wie man die Schwere von Kälteschäden unterscheidet und sie behandelt

Geschrieben am 05-01-2009

Baierbrunn (ots) - Menschen, die nur selten sehr tiefe
Außentemperaturen erleben, unterschätzen die möglichen Schäden
leicht. Sie ziehen sich dann Unterkühlungen und Erfrierungen zu,
deren Schwere sie nicht erkennen können. Im harmlosesten Fall
verfärbt sich die Haut bei Erfrierungen weißlich, fühlt sich kalt an
und prickelt. Dann gilt es, sie behutsam zu erwärmen, etwa mit einer
sanften Massage. Ideal: den betroffenen Körperteil in etwa 37 Grad
warmem Wasser eine Stunde lang baden, rät die "Apotheken Umschau".
Bei Erfrierungen zweiten Grades wirft die Haut Blasen, die mit
Flüssigkeit gefüllt sein können. Bei Gefühlsstörungen und Schmerzen
sollte man sofort zum Arzt gehen. Bei drittgradigen Erfrierungen geht
Gewebe unter. Dies ist immer ein Fall für den Arzt. Besonders
aufmerksam müssen Diabetiker sein. Sie leiden oft schleichend an
einer Gefühlsstörung besonders der Füße. Sie spüren Erfrierungen erst
zeitlich versetzt oder gar nicht. Sie sollten beim Verdacht auf
Unterkühlung auf jeden Fall überwacht werden.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 1/2009 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.

Originaltext: Wort und Bild - Apotheken Umschau
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/52678
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_52678.rss2

Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.gesundheitpro.de
www.wortundbildverlag.de


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