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Nächtliche Atmungsstörungen sind lebensbedrohlich

Geschrieben am 21-06-2006

Martinsried (ots) -

- Querverweis: Bild wird über obs versandt und ist unter
http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs abrufbar -


Der heutige "Tag des Schlafes" erinnert mal
wieder daran: Ein erholsamer Schlaf ist lebenswichtig. Er ist
verantwortlich für die Regeneration von Körper und Geist und ist das
Fundament für Leistungsfähigkeit und Ausgeglichenheit. Doch vielen
Menschen ist die nächtliche Ruhe nicht vergönnt, sie leiden unter
schlafbezogenen Atmungsstörungen.

Lautes und unregelmäßiges Schnarchen, das stündlich von mehrfachen
Atemstillständen begleitet wird, bringt rund vier Millionen Menschen
in Deutschland um ihre wohlverdiente Nachtruhe. Bedenklich, denn
nicht einmal jeder 20. Betroffene, der unter den so genannten Apnoen
leidet, wird auch adäquat behandelt - und dies, obwohl die Folgen
lebensbedrohlich sein können: Wenn das Gaumensegel die oberen
Atemwege regelmäßig für mehr als zehn Sekunden verschließt, steigt
das Risiko für schwere Erkrankungen wie Herzinfarkt oder
Schlaganfall. Aktuelle Studien belegen, dass die nächtlichen
Atemstillstände besonders oft bei herzschwachen Patienten und
übergewichtigen Diabetikern auftreten, die ohnehin ein großes Risiko
haben, an Herzkreislauferkrankungen zu sterben. Ein Teufelskreis,
denn umgekehrt erhöht das Schlafapnoe-Syndrom auch das
Diabetes-Risiko.

Um den ungesunden Atempausen auf die Spur zu kommen, gibt es
ApneaLink. Dieses kleine und einfach zu bedienende Gerät wird dem
Patienten vom Arzt eine Nacht zur Verfügung gestellt. Ein spezieller
Sensor zeichnet alle relevanten Daten über die Atmung auf, und schon
am nächsten Morgen wird die Aufzeichnung am praxiseigenen PC
ausgewertet. Das Resultat dieser automatischen Analyse zeigt mittels
eines Risikoindikators auch dem nicht spezialisierten Arzt, ob eine
Schlafapnoe vorliegt. Bestätigen die Resultate den Verdacht auf eine
schlafbezogene Atmungsstörung, wird der Patient an einen Spezialisten
überwiesen, der nach einer genauen Differentialdiagnostik
gegebenenfalls eine Therapie einleitet. Moderne Behandlungsmethoden
wie die nCPAP-Therapie (nasale kontinuierliche positive
Überdrucktherapie), z.B. mit dem Atemtherapiesystem S8, können dann
für erholsamen Schlaf sorgen.


Originaltext: ResMed GmbH & Co. KG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=12970
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_12970.rss2

Pressekontakt:
Anne Rein
ResMed GmbH & Co. KG
Tel: 089 / 9901-1314
Fax: 089 / 9901-1309
E-Mail: anner@resmed.de


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