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Neue OZ: Kommentar zu Archäologie / Troja

Geschrieben am 30-12-2008

Osnabrück (ots) - Erfolgreich gegraben

Die Reste der antiken Stadt Troja geben der Wissenschaft immer
noch genügend Rätsel auf, um weiterzugraben. Hunderttausende
Touristen reisen jedes Jahr zur Ausgrabungsstätte in der Westtürkei.
Seit einem Jahrzehnt gehört Troja zum UNESCO-Weltkulturerbe: Dass
dies alles offenbar nicht reicht, um eine weitere Finanzierung der
Arbeit der Archaölogen vor Ort auf die Beine zu stellen, ist schon
erstaunlich.

Für die Wissenschaftler bleibt die Suche nach Forschungsgeldern
mindestens so mühsam wie die nach den Spuren der sagenumwobenen
Stadt. Das ist ein energie- und zeitfressendes Unterfangen, das die
Kontinuität der Forschungsarbeit unnötig behindert. Da freut es, dass
die Tübinger sich offenbar nicht umsonst als "Goldgräber" bemüht
haben und sie erneut bei privaten Geldgebern fündig geworden sind.

Originaltext: Neue Osnabrücker Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/58964
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Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: 0541/310 207


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