Luftsprünge und Begeisterungsstürme: Jeder vierte Fan zieht sich seine Verletzung beim Jubeln vor dem Fernseher zu

Hamburg (ots) -

- Jeder zehnte Deutsche hat sich schon einmal bei der Freude über
Bestleistungen der Lieblingsmannschaft verletzt.

- Sichere Fan-Fest-Freude: Bei öffentlichen Übertragungen auf
Großbildleinwänden vergleichsweise wenige Verletzungen durch
Jubelstürme.

Stadien bis auf den letzten Sitzplatz gefüllt, zehntausende
Fußballbegeisterte vor Großbildleinwänden und die übrigen Fans vor
dem heimischen Fernseher: Deutschland ist im Fußballfieber und es
wird gejubelt, was das Zeug hält. Ein Ausnahmezustand, der so manches
Jubel-Opfer fordert. Denn jeder zehnte Deutsche hat sich bei
Begeisterungsstürmen bereits eine Verletzung zugezogen - acht Prozent
aller deutschen Männer sogar schon mehrfach.

Manch einer denkt, was soll zuhause schon passieren - Miroslav
Klose übersteht auf dem Spielfeld ja sogar seinen Freudensalto
unbeschadet. Aber weit gefehlt: Ein Viertel der Verletzungen
geschieht tatsächlich daheim vor dem Fernseher bei ekstatischer
Freude über sportliche Bestleistungen der Stars. Dies ergab eine
aktuelle Befragung im Auftrag der FinanceScout24 AG in Hamburg,
Betreiber eines der größten unabhängigen Finanzportale mit
persönlicher Finanzanalyse und -beratung vor Ort
(www.financescout24.de).

"Live dabei zu sein birgt das größte Verletzungsrisiko", sagt
Horst Kesselkaul, Vorstand der FinanceScout24 AG. "Mehr als die
Hälfte der Verletzten ziehen sich ihre Blessuren direkt im Stadion zu
oder verlieren beispielsweise durch lautstarkes Jubeln die Stimme. In
dicht gedrängten Menschenmengen bei Übertragungen auf
Großbildleinwänden kommen hingegen vergleichsweise Wenige zu
Schaden", so der Finanzexperte. Nicht einmal jede Zehnte aller
Verletzungen geschieht bei kräftigem Anfeuern und haltloser Freude
auf Veranstaltungen wie den aktuellen WM-Festen. Geht es hingegen um
eigene sportlich aktiv erbrachte Leistungen, feiern sich Männer
eindeutig ausgelassener - und unvorsichtiger - als Frauen. Im
Vergleich zogen sich nur 26 Prozent der weiblichen Verletzten, aber
36 Prozent der Herren, ihre Schäden beim "Selbstlob" zu.

Wie der übrige Verlauf der Weltmeisterschaft verfolgt werden kann,
wenn der eigene Fuß erst einmal ernsthaft verletzt ist, darüber
machen sich die Befragten offensichtlich wenig Gedanken. Knapp die
Hälfte von ihnen hält eine Kranken-Zusatzversicherung für unwichtig,
obwohl diese zum Beispiel ein Einbettzimmer - mit Fernseher - sichern
kann. Verletzungen können also nicht nur Fußball-Profis ausbremsen.

Informationen über Kranken-Zusatzversicherungen, kostenlose Tarif-
und Versicherungsvergleiche sowie Beratungsmöglichkeiten finden Sie
unter www.FinanceScout24.de

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Die FinanceScout24 AG betreibt eines der größten deutschen
Finanzportale im Internet mit persönlicher Beratung - und bietet
dessen Nutzern den kostenlosen Vergleich und Abschluss von
Versicherungen, Altersvorsorgen, Baufinanzierungen, Ratenkrediten und
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sich die Kunden für den direkten Online-Abschluss oder fordern
persönliche Finanzberatung von sachverständigen Experten vor Ort an.
CEO der FinanceScout24 AG ist Horst Kesselkaul.

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Originaltext: FinanceScout24
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