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Akkus und Ladegeräte: Hohe Leistung für wenig Geld / Beim Kauf auf Netzteil mit GS-Zeichen achten / Top-Ladegeräte verfügen über Ladezustandsanzeige und Abschaltfunktion

Geschrieben am 09-12-2008

Köln (ots) - Unter Strom, auch ohne Netz: Ob Kamera, Handy oder
Laptop - in vielen technischen Geräten dienen Akkus als Ersatz für
kurzlebige Batterien. "Man spart mit den kleinen Kraftquellen auf
Dauer Geld und schont obendrein die Umwelt", betont Manfred Lüttmann
von TÜV Rheinland. Das Angebot an Akkus ist entsprechend groß.
Allerdings gibt es deutliche Unterschiede, sowohl preislich als auch
qualitativ. "Die Schnäppchen aus der Wühlkiste sind meist die
schlechtere Wahl. Wer ein paar Euro mehr investiert, hat in der Regel
das höherwertige Produkt", rät der Experte. Gute Akkus mit Ladegerät
gibt es schon ab zehn Euro. Dabei sollten Käufer ein Netzteil mit dem
GS-Zeichen für geprüfte Sicherheit wählen. "Das Zeichen garantiert,
dass die Spannung aus der Steckdose vom Netzteil in die vom Akku
benötigte Kleinspannung sicher umgewandelt wird", erklärt Lüttmann,
der das Prüfsiegel bei TÜV Rheinland vergibt.

Fragwürdige Angebote hingegen lassen sich oft schon an einer
minderwertigen Verpackung erkennen. Sind dann noch die Texte
fehlerhaft oder schlecht ins Deutsche übersetzt, heißt es: Finger
weg! "Schon für ein paar Euro mehr erhält man in aller Regel eine
höhere Qualität der Akkus", unterstreicht der TÜV Rheinland-Experte.
So verfügen die zugehörigen Ladegeräte dann vielfach über eine
Anzeige des Ladezustands und eine automatische Abschaltfunktion, wenn
der Ladevorgang abgeschlossen ist - alles Kriterien, die eine lange
Haltbarkeit versprechen. Hochwertige Produkte "regenerieren" Akkus
sogar, indem sie den Speicher erst vollständig entladen, ehe sie ihn
wieder füllen. "Generell sollten Akkus nicht permanent und ohne
Kontrolle geladen werden", sagt Lüttmann. Ein weiteres Manko der
Billigvarianten ist der Memory-Effekt, der eintritt, wenn die Akkus
vor dem Aufladen nur teilentleert sind.

Grundsätzlich wird die Kapazität der kleinen Stromspeicher aber
immer größer, womit sich die Häufigkeit der Ladevorgänge bei
moderneren Akkus immer weiter verringert. Damit gilt: Je höher die
Kapazität, desto haltbarer ist der Akku. "Man sollte darauf achten,
dass der Ladestrom des Ladegerätes zur Kapazität der Akkus passt. Bei
unterdimensionierten Ladegeräten dauert es erheblich länger die Akkus
vollständig zu laden.", so der Experte.

Originaltext: TÜV Rheinland Group
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/31385
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Rainer Weiskirchen, Pressesprecher LGA, Tel.: 0911/655-4230
Die aktuellen Presseinformationen erhalten Sie auch per E-Mail über
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