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Sick-Company-Sydrom / Forscher: "Sick-Building-Syndrom" führt auf die falsche Spur

Geschrieben am 18-06-2006

Baierbrunn (ots) - Das "Sick-Building-Syndrom" (SBS) gibt es gar
nicht, sagen britische Forscher um Sir Michael Marmot vom Londoner
University College. Für diesem Beschwerdenkomplex, zu dem unter
anderem brennende Augen, Kopfschmerzen oder gereizte Atemwege
gehören, wurden bisher ausdünstende Chemikalien oder veraltete
Klimaanlagen verantwortlich gemacht. Wie die "Apotheken Umschau"
berichtet, haben die britischen Wissenschaftler 4000 Angestellte
untersucht, die in 44 Bürogebäuden im Großraum London arbeiten. Ihr
Ergebnis: Die Symptome haben weniger mit den angeschuldigten
Umweltbedingungen zu tun als mit Stress und schlechtem Betriebsklima
- also eher "Sick Company". Die Mediziner empfehlen Managern von
Firmen, in denen SBS vorkommt, die Arbeitsbedingungen zu verbessern.

Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 6/2006 B liegt in den
meisten Apotheken aus und wird kostenlos an Kunden abgegeben.

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Originaltext: Wort und Bild - Apotheken Umschau
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=52678
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_52678.rss2

Kontakt:
Ruth Pirhalla
Pressearbeit
Tel.: 089 / 7 44 33-123
Fax: 089 / 744 33-459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de


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