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Werbeindex: Branche rechnet mit rückläufigen Budgets / Nur Online-Werbung legt weiter zu / Publikumsmagazine trifft Krise am härtesten

Geschrieben am 03-12-2008

München (ots) - Die Werbeinvestitionen werden in den nächsten
Monaten spürbar abnehmen. Dies ist ein Ergebnis der von der
Zeitschrift Werben & verkaufen (W & V) durchgeführten Erhebung
"Werbeindex". Die Ergebnisse werden morgen veröffentlicht (EVT:
04.12.). Danach rechnet über die Hälfte der befragten
Branchenexperten im laufenden und mehr als drei Viertel im kommenden
Quartal mit einem schrumpfenden Werbemarkt. Auf Wachstumskurs sehen
die Marketing-Verantwortlichen aus Unternehmen, Medien und Agenturen
in den ersten Monaten 2009 nur noch die Online-Werbung. Halbwegs gut
könnte es auch mit Direct Mail laufen. Bei den sonstigen Werbeträgern
liegen die Prognosen zwischen Minus zwei (TV-Werbung, Events,
Verkaufsförderung) und minus sieben (Publikumsmagazine) Prozent.

Das Umfeld für Werbung wird nach Meinung der Branchenexperten
weiter schlecht bleiben: Die Hälfte der Befragten sieht sich direkt
von der Finanzmarktkrise betroffen, fast drei Viertel sprechen von
indirekten Auswirkungen für ihr Unternehmen. Eine über 2009 hinaus
vorherrschende Krisenstimmung befürchten fast zwei Drittel, starke
Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft mehr als 90 Prozent.

Originaltext: w&v werben und verkaufen
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6755
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6755.rss2

Pressekontakt:
Christof Wadlinger

Redaktion
W&V Werben & Verkaufen


Tel. 089 / 21 83 - 70 69


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