(Registrieren)

Licht: Gestalten

Geschrieben am 02-12-2008

Ingolstadt (ots) -

- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

- Charakterstärke: LED-Tagfahrlicht macht Audi unverwechselbar
- Natur als Vorbild für Lichttechnik der Zukunft
- Effiziente LED-Technologie spart Kraftstoff

Effizient, zuverlässig, prägnant - als erster Automobilhersteller
hat Audi das Potenzial der revolutionären LED-Lichttechnologie
erkannt und in die Fahrzeugentwicklung einfließen lassen. Die Marke
mit den Vier Ringen besitzt inzwischen einen mehrjährigen
Technologievorsprung und ist wichtiger Treiber dieser Innovation.
Entscheidend für das Exterieur-Design: Nicht nur bei Tag, auch bei
Nacht sind alle Audi-Modelle dank LED-Tagfahrlicht eindeutig zu
identifizieren - mit ganz individuellen Charaktereigenschaften:
Eleganz strahlt das geschwungene Lichtband des Audi A4 aus. Stärke
und Dominanz jenes des Audi R8, dessen Scheinwerferkonstruktion
komplett auf der energiesparenden und umweltfreundlichen LED-Technik
basiert.

Ein kleiner Punkt auf dem Finger, winzig wie ein Sandkorn. Mehr
nicht. Was eine unbedarfte Hand womöglich achtlos hinwegwischen
würde, elektrisiert den Experten: Denn dieser Hauch von Materie kann
mehr weißes Licht aus elektrischem Strom erzeugen, als alle anderen
herkömmlichen Lichtquellen dieser Welt. Licht emittierende Dioden -
kurz LEDs genannt - sind einen Quadratmillimeter kleine Halbleiter,
die eine besondere physikalische Eigenschaft besitzen: Sie können
elektrische Energie direkt in Licht umwandeln und sind unschlagbar
effizient, wenn es um den Energieverbrauch geht. Bereits heute haben
Xenon- und LED-Scheinwerfer eine vierfach höhere Energieeffizienz als
Halogenschweinwerfer. Bis in das Jahr 2018 wird die LED-Technologie
die Effizienz von Halogenlicht um rund das Achtfache übertreffen.
Zudem glänzen LEDs durch eine fast unbegrenzte Lebensdauer und
reagieren bis zu zehnmal schneller als eine klassische Glühlampe.

Die Erfolgsstory begann vor fünf Jahren in Detroit. Audi
präsentierte auf der North American International Auto Show die
Konzeptstudie Pikes Peak quattro. Das elegante SUV, Vorbild für den
späteren Audi Q7, beeindruckte mit den ersten Nebelscheinwerfern der
Welt, die mit Hochleistungs-Leuchtdioden bestückt waren. Als markante
Leuchtstreifen in den breiten Stoßfänger integriert, waren sie nicht
nur technisch eine Sensation. Auch ästhetisch überzeugte das
streifenförmige Licht und fand beim Publikum großen Zuspruch.

Kurze Zeit später ging der Audi A8 Zwölfzylinder als erstes
Fahrzeug der Welt mit LED-Tagfahrlicht in Serie.
Hochleistungsleuchtdioden als Lichtquelle für Scheinwerfer? So etwas
gab es bis dahin nicht. "Mit der LED-Technologie hat Audi
Pionierarbeit geleistet. Und obwohl wir dem direkten Wettbewerb um
Jahre voraus sind, hat das Thema auch für uns noch großes Potenial:
Unsere Forschung zahlt auf den für Audi typischen 'Vorsprung durch
Technik' ein und ist im Design nicht mehr wegzudenken", sagt Dr.
Wolfgang Huhn, Leiter der Abteilung "Licht und Sicht" bei Audi.

Ungeahnte Freiheiten für das Fahrzeugdesign Die winzigen
Lichtspender eröffnen spektakuläre Chancen für das Design. Stefan
Sielaff, Audi Designchef: "Sie erlauben uns bisher nicht gekannte
Gestaltungsmöglichkeiten, sowohl was das Exterieurdesign betrifft als
auch für die Innenräume." So lassen sich mehrere Leuchtdioden zu
vielfältigen Formen kombinieren und letztlich zu markanten
Erscheinungsbildern bündeln. Das wohl bekannteste Beispiel im
Heckbereich sind die Rückleuchten des Audi A6 Avant. Die ringförmig
angeordneten Leuchtdioden haben sich genauso zum prägnanten
Wiedererkennungsfaktor entwickelt wie das geschwungene
LED-Tagfahrlicht in der Front des Audi A4.

Für das Lichtdesign eines Fahrzeugs spielen Scheinwerfer
naturgemäß eine besonders große Rolle. Ein gutes Frontbild mit
markanten Leuchten macht das Auto, seinen Charakter und die Marke auf
den ersten Blick unverwechselbar. Sielaff: "Bestes Beispiel ist das
LED-Tagfahrlicht. Jedes Lichtdesign ist anders, doch jedes einzelne
steht auch unverkennbar für Audi. Das Tagfahrlicht hat das
Erscheinungsbild der Audi-Modelle auf der Straße etabliert und
schärft unser progressives, sportliches Design."

Auch bislang konnte jeder Fahrer von weitem erkennen, wenn sich
ihm ein Audi näherte. Nun aber lassen die unterschiedlichen Formen
des LED-Tagfahrlichts auch eine Unterscheidung der einzelnen Modelle
zu - und das sogar bei Nacht. Die Gestaltung des Lichtstreifens
unterstreicht dabei den Charakter der Fahrzeuge wie der Lidstrich bei
einem Auge. Damit ändert sich die "Körpersprache" der Audi-Modelle
grundlegend: "Früher wirkte das Lichtschema, also der Kühlergrill in
Kombination mit den runden Leuchten, eher wie das Gesicht eines
freundlichen Bären", sagt André Georgi, Senior Designer Lichtsysteme.
Heute: "Das LED-Tagfahrlicht der A-Modelle, z. B. bei A4 und A5,
wirkt entschlossen, elegant und dynamisch. Das Licht bei Audi Q5 und
Audi Q7 scheint besonders breit und kraftvoll. Und das
LED-Tagfahrlicht beim R8 zeichnet die Hörner eines Stiers, der stark
und voller Stolz nach vorne drängt."

Stichwort Audi R8: Der Sportwagen markiert die Speerspitze der
Audi-Lichtstrategie und lässt sich auf Wunsch mit dem weltweit ersten
Voll-LED-Scheinwerfer ausstatten. Neben dem Tagfahrlicht sind auch
Blinker, Abblendlicht und Fernlicht mittels Licht emittierender
Dioden realisiert. Der erste Voll-LED-Scheinwerfer ist für Audi der
Sieg einer Idee. Huhn: "Viele haben diese Entwicklung zunächst für
einen Marketing-Gag gehalten. Aber jeder, der das Licht in der Praxis
erlebt hat, staunt über die hohe Leistung und ist begeistert von der
homogenen Lichtverteilung und der angenehmen, tageslichtähnlichen
Lichtfarbe."

Die Audi-Lichtstrategie profitiert auch von einem anderen Effekt,
einem psychologischen Phänomen: "Das menschliche Auge empfindet
helles Licht aus kleinen, komprimierten Lichtquellen als unangenehm.
Die Kombination aus Scheinwerfer und LED-Tagfahrlicht vergrößert
optisch die Lichtquelle und wird somit nicht als Störfaktor
wahrgenommen", sagt Georgi.

Ideen und Visionen aus Technik und Design Die wahre Formel für den
Erfolg der Ingolstädter ist jedoch der Mut, Neuland zu betreten und
ihr enges Teamwork. "Wie bei Audi die Zusammenarbeit zwischen Design
und Technik gepflegt wird, ist sicher einzigartig in der
Automobilbranche", sagt Georgi. Der Designprozess beginnt damit, den
Charakter des Fahrzeugs zu entwickeln und festzulegen. Die
Lichtdesigner und Ingenieure aus der Technischen Entwicklung sind bei
diesem Prozess von Anfang an mit eingebunden. So hat zum Beispiel
einer der Ingenieure - den seine Kollegen treffender Weise "die
Brücke" nennen - sein Büro mitten in der Designabteilung. Umgekehrt
werden viele der technisch relevanten Scheinwerferkomponenten in der
Entwicklung gestaltet. Durch diese enge Verzahnung ist der tägliche
Austausch zwischen den Abteilungen gewährleistet.

Mit der Entstehung der äußeren Form des Fahrzeugs werden auch die
Proportionen der Scheinwerfer und Heckleuchten festgelegt. Georgi:
"Die Entwicklung eines neuen Scheinwerfers ist für uns ein sehr
intensiver Prozess, bei dem alle Ideen und Visionen aus der
Technischen Entwicklung und dem Design zusammenfließen." Ihre
Anregungen und Inspirationen für neue Ideen holen sich die
Audi-Lichtdesigner aus Industriedesign und Architektur. Auch immer
mehr Architekten setzen bei ihrer Lichtplanung für neue Gebäude auf
das neue Hightech-Licht der LED und folgen damit dem globalen Wandel
hin zu energieeffizientem Licht. Experten prophezeien der
energiesparenden und wartungsfreien Lichtquelle LED auf Dauer auch
für die Raumbeleuchtung einen Siegeszug.

Doch zurück zum Fahrzeuglicht. Eine weitere, sehr wichtige Quelle
der Inspirationen ist für die Audi Lichtdesigner die Natur. "Die
Natur gibt uns sehr viel vor, dadurch können wir lernen wie einfach
und effektiv Prozesse ablaufen können", erklärt Lichtdesigner Georgi.
Jüngstes Beispiel dafür ist die Entwicklung der Heckleuchten für den
Audi A1 Sportback concept, der vor kurzem in Paris seine Weltpremiere
feierte. Dabei ließen sich die Audi-Designer von der Gitterstruktur
eines Libellenflügels leiten. Die Konstruktion beweist eindruckvoll,
wie man eine sehr große, stabile und leichte Fläche relativ simpel
aufbauen kann. Georgi: "Dieses Konstruktionsprinzip haben wir mit
unserem Bionik-Design auf die Heckleuchte der Audi A1-Studie
übertragen, weil diese in die Heckklappe integriert ist und deshalb
Leichtigkeit gefragt war." Ein weiteres Beispiel, wie die Natur das
Audi-Design durchdringt, sind die Scheinwerfer des Audi Shooting
Brake Concept. Ähnlich einem geöffneten Pinienzapfen bündeln
konzentrisch hintereinander angeordnete Reflektorschalen das Licht je
einer Diode zu einem leuchtkräftigen und gleichmäßigen Fahrlicht. Die
Scheinwerfer im Zentrum sind dagegen wie Blüten geformt.

Mehr Sicherheit, weniger Verbrauch

Doch LEDs vermögen noch mehr. Sie können auch den
Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs reduzieren. Wenn im Mai 2011 in
ganz Europa die Tagfahrlichtpflicht eingeführt wird, haben
Audi-Modelle mit LED-Technologie an Bord die Nase vorn. In vielen
europäischen Ländern wie Italien, Dänemark, Finnland, Estland und
Schweden müssen bereits heute alle Autos am Tage mit eingeschaltetem
Licht fahren. Dabei verbrauchen klassisches Abblendlicht,
Rückleuchten und Kennzeichenbeleuchtung rund 200 Watt Leistung,
welche die Lichtmaschine ständig erzeugen muss. Zum Vergleich: Das
moderne LED-Tagfahrlicht des neuen Audi A4 braucht nur 15 Watt
Leistung - und das bei einer gleichzeitig viel besseren Wahrnehmung
durch andere Verkehrsteilnehmer. Unter dem Strich entspricht das
einer Ersparnis von rund 0,2 Liter Benzin pro 100 Kilometer und somit
rund 4 Gramm weniger CO2-Emission pro Kilometer.

Ein Rechenbeispiel anhand von Statistiken macht die Bedeutung
dieser Werte deutlich: Allein die von Audi im Jahr 2008 verkauften
Autos mit LED-Tagfahrlicht verbrauchen im ersten Jahr ihrer Nutzung
dank der neuen Technologie rund 10 Millionen Liter weniger Kraftstoff
und stoßen rund 25.000 Tonnen weniger CO2 aus.

Das überzeugt immer mehr Käufer. Neben dem markanten Design ist
die Energieeffizienz ein weiterer Grund sich für das Hightech-Licht
zu entscheiden. So ordern inzwischen mehr als die Hälfte aller Käufer
eines Audi A3 oder A4 das Tagfahrlicht mit LED-Technik. Ein Erfolg,
der die beteiligten Techniker, Konstrukteure und Lichtdesigner in
Ingolstadt bestätigt, aber auch an einen steinigen Weg erinnert. "Wir
mussten sehr viel lernen, um mit dem Medium LED die Lichtfunktionen
eines Scheinwerfers zu erzeugen", berichtet Stephan Berlitz, Leiter
der Lichttechnik und Elektronik in Ingolstadt

Die Entdeckung des digitalen Lichts

Berlitz erinnert sich: "Ich bekam damals einen Anruf von einem
Lieferanten, der erzählte mir, dass weiße LEDs mit 18 Lumen pro Watt
auf den Markt kommen. Das hat mich natürlich sofort interessiert."
Lumen pro Watt sind die Pferdestärken des Lichts und erzeugen in den
Augen der Lichtentwickler ein ähnliches Leuchten wie das Wort
Drehmoment oder Leistung in den Augen von Motorenexperten. Zum
Vergleich: Eine normale Haushaltsglühlampe erzeugt etwa 20 bis 25
Lumen pro Watt. Ein moderner Xenonscheinwerfer im Pkw ist bereits
hocheffizient und liegt bei rund 80 Lumen pro Watt.

Die 18 Lumen der ersten LED im Pikes Peak sind natürlich längst
Geschichte, waren aber seinerzeit einen Sensation. Die nächste
Generation weißer Hochleistungs-LED, die im kommenden Jahr auf den
Markt kommt, wird mit gigantischen 100 Lumen pro Watt aufwarten und
erstmals die Effizienz des Xenonlichts schlagen. Dahinter verbirgt
sich eine rasante Entwicklung. "Leuchtdioden sind vergleichbar mit
Computerchips. Alle zwei Jahre gibt es eine Leistungssteigerung von
rund 30 Prozent", sagt Berlitz "und schon bald werden wir mit LEDs
soviel Licht erzeugen können, dass völlig neue Anwendungen möglich
sind."

Digitales Licht, wie Berlitz die neue Lichttechnologie nennt,
lässt sich mit Hilfe der Elektronik in seiner Helligkeit flexibel
verändern und exakt an die Bedürfnisse des Autofahrers anpassen.
Künftige Scheinwerfergenerationen, da sind sich die Audi-Entwickler
sicher, werden auf Witterungsbedingungen, die gefahrene
Geschwindigkeit, den Abstand zum nächsten Fahrzeug und mögliche
Gefahrenobjekte reagieren.

Intelligentes Licht für jede Fahrsituation Um neue Ideen
umzusetzen und die Lichtleistung zu erhöhen, nutzen die Entwickler
die Winzigkeit der LEDs. Sie packen mehrere Leuchtdioden eng zusammen
zu Modulen, sogenannten LED-Arrays. Diese sind äußerst flach, sehr
kompakt und benötigen viel weniger Platz als herkömmliche
Leuchtmittel wie Halogenlampen oder Xenonbrenner. Dadurch lassen sich
mit Hilfe von Reflektoren und einer ausgeklügelten
Steuerungselektronik sehr komplexe Lichtfunktionen auf engstem Raum
umsetzen. Zum Beispiel Kurvenlicht, das bisher noch durch eine
aufwändige Mechanik im Scheinwerfer gesteuert wird.

Doch die Visionen der Audi Entwickler für künftige
Scheinwerfergenerationen reichen viel weiter. Ihr Credo: In jeder
Fahrsituation das richtige Licht. Huhn: "Unser Ziel sind intelligente
Scheinwerfer und Rückleuchten, die mitdenken, um die Sicherheit und
den Komfort für den Autofahrer zu erhöhen." So befindet sich bereits
ein Fernlicht in der Vorserienentwicklung, das Autofahrer blendfrei
über nächtliche Straßen führen soll. Es funktioniert über eine
variable Lichtverteilung: Die Elektronik erkennt den Abstand zum
entgegenkommenden Fahrzeug und sorgt dafür, dass die Fläche davor
permanent optimal ausgeleuchtet ist.

Unabhängig von den Erfolgen im Bereich der LED-Technologie bemüht
sich Audi auch um die Weiterentwicklung bestehender Technologien. So
ist die Marke mit den vier Ringen der einzige europäische Hersteller,
der Xenonlicht konsequent auf eine neue quecksilberfreie Version
umgestellt hat. "Unsere Ingenieure setzen sich, wo immer möglich, für
umweltfreundliche Ideen ein. Wir haben beispielsweise als einziger
europäischer Hersteller quecksilberfreies Xenonlicht eingeführt. Das
galt bisher als technisch eher schwierig. Nach unserem Erfolg hat die
EU jüngst quecksilberhaltiges Xenon ab Januar 2012 verboten", sagt
Huhn. LEDs beispielsweise enthalten grundsätzlich kein Quecksilber
und lassen sich somit generell umweltfreundlich entsorgen.

Trend zum individuellen Licht

Auch für die Innenraumbeleuchtung eröffnen LEDs neue
Möglichkeiten. Wie in der Architektur lassen sich Lichtszenarien
entwickeln, welche die Bedienung des Fahrzeugs bei Nacht sicherer
machen, den Raumeindruck eindrucksvoll verstärken oder einen ganz
bestimmte Stimmung erzeugen.

Hier setzt das optionale Innenlichtpaket mit Ambientebeleuchtung
des Audi A8 neue Maßstäbe. Der Clou der Ambientbeleuchtung des A8
sind hier die Möglichkeiten zur Individualisierung des
Innenraumlichts: Über das MMI kann der Fahrer das Licht dimmen und
verschiedene Beleuchtungsprofile konfigurieren. Diese reagieren dann
auf bestimmte Fahrsituationen - etwa mit der Aufhellung des
Innenraums auf hellen innerörtlichen Straßen bzw. der Reduzierung der
Lichtquellen auf der unbeleuchteten Autobahn.

Gerade was die Beleuchtung des Fahrzeuginnenraums betrifft, sind
den Entwicklern kaum Grenzen gesetzt. Sicherheit und Wohlbehagen
stehen ganz oben auf der Aufgabenliste. Berlitz: "Denken Sie an eine
nächtliche Berghütte. Sie kommen über die Almwiese und entdecken das
warme Licht, wie es durch die Fenster der Hütte strahlt. Das Licht
erzeugt das wohlige Gefühl, das man hat, wenn man nach Hause kommt."
Genau dieses Gefühl sollen auch künftige Audi-Modelle erzeugen.
Berlitz: "Der Fahrer drückt auf die Fernbedienung, Leben durchfließt
das ganze Fahrzeug, die 'Scheinwerfer-Augen' erwachen und im Fahrzeug
breitet sich ein einladendes Licht aus, das ihm sagt: Willkommen zu
Hause!"

-Ende-

Fotos und weitere Informationen erhalten Sie unter
www.audi-mediaservices.com/de

Die AUDI AG hat im Jahr 2007 insgesamt 964.151 Automobile verkauft
und damit das zwölfte Rekordjahr in Folge erzielt. Mit Umsatzerlösen
von EUR 33.617 Mio. und einem Ergebnis vor Steuern von EUR 2.915 Mio.
erreichte das Unternehmen neue Höchstwerte. Audi produziert an den
Standorten Ingolstadt, Neckarsulm, Györ (Ungarn), Changchun (China)
und Brüssel (Belgien). Ende 2007 startete die Produktion des Audi A6
in Aurangabad in Indien. Das Unternehmen ist in mehr als 100 Märkten
weltweit tätig. 100-prozentige Töchter der AUDI AG sind unter anderem
Automobili Lamborghini Holding S.p.A. (Sant'Agata Bolognese/Italien)
und die quattro GmbH (Neckarsulm). Audi beschäftigt derzeit weltweit
rund 57.000 Mitarbeiter, davon 45.000 in Deutschland. Um den
"Vorsprung durch Technik" nachhaltig zu sichern, investiert die Marke
mit den vier Ringen jedes Jahr mehr als EUR 2 Mrd. Bis 2015 will Audi
die Anzahl seiner Modelle auf 40 deutlich erweitern.

Originaltext: Audi AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6730
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6730.rss2
ISIN: DE0006757008

Pressekontakt:
AUDI AG
Kommunikation Lifestyle

Tilman Schneider
Telefon: +49 (0)841 89 92752
E-Mail: tilman.schneider@audi.de

Larissa Braun
Telefon: +49 (0)841 89 36066
E-Mail: larissa.braun@audi.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

174134

weitere Artikel:
  • Information für Redaktionen / Neues Presseportal der Chemie mit mehr Service Frankfurt/Main (ots) - Journalisten finden künftig leichter und schneller Informationen aus der chemischen Industrie. Dazu hat der Verband der Chemischen Industrie (VCI) jetzt sein Presseportal neu eingerichtet: www.vci.de/presse . Das Presseportal des VCI enthält Pressemitteilungen mit direkt verlinkten Zusatzinformationen wie Grafiken, Kennzahlen und Fotos zum jeweiligen Anlass. Die komplette Branchenstatistik steht ebenfalls im Presseportal. Erstmals können die Kennzahlen und -statistiken aus dem Kompendium "Chemiewirtschaft in Zahlen" mehr...

  • Thomas Koschwitz ist nicht mehr Moderator beim Berliner Rundfunk 91!4 Berlin (ots) - Berlin. Zumindest am morgigen 3. Dezember wird er abgelöst. An diesem Tag wird es eine ganz besondere Morgensendung geben, die nur VON und MIT Kindern gemacht wird. Kinder führen Interviews, sind als Reporter in der Stadt unterwegs und geben Nachrichten zum Besten. So wird beispielsweise das "Fruchtalarmkind" Mia-Sophie Wellenbrink die Co-Moderation übernehmen und die Synchronstimme der Zeichentrickfigur "SpongeBob" wird zu Gast sein. Wie das klingen wird, hören Sie am 3.12.2008 von 6-10 Uhr bei "Koschwitz am Morgen". mehr...

  • "Hallo Robbie!"-Star Leonore Capell: "Der Hochzeitszug ist wohl abgefahren" München (ots) - "Die Schmetterlinge im Bauch fliegen immer noch", sagt Leonore Capell, 38, die seit acht Jahren mit Jörg Zaremba, 50, glücklich verlobt ist, gegenüber FRAU IM SPIEGEL (Ausgabe 3. Dezember). Aber an ein Happy End mit Jörg vor dem Traualtar glaubt die Schauspielerin der ZDF-Serie "Hallo Robbie!" nicht. "Der Hochzeitszug ist wohl abgefahren", meint sie. "Am Anfang haben wir aus Rücksicht auf Jörgs Kinder und Exfrau nicht geheiratet. Irgendwie haben wir jetzt den Zeitpunkt verpasst." Außerdem könne sie nicht kochen. "Das ist mehr...

  • BARMER für industrieunabhängige Patienteninformationen Wuppertal (ots) - "Qualität, Objektivität und Verlässlichkeit sind zentrale Aspekte, wenn es um Patienteninformation geht", betont Birgit Fischer, stellvertretende Vorstandsvorsitzende der BARMER. "Eine industrieunabhängige und ausgewogene Information ist für unsere Versicherten deshalb von großer Bedeutung." Die BARMER unterstützt deshalb die BUKO-Initiative, deren Ziel es ist, den Gesetzentwurf in seiner jetzigen Form zu stoppen. Ausgerechnet die Pharmaindustrie soll mehr Möglichkeiten als bisher erhalten, die Verbraucher direkt z.B. mehr...

  • Ruf mich an! Topmodels Lena, Barbara und Jenny KL beim RED NOSE DAY 2008 München (ots) - - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs - Einmal mit den schönsten Frauen Deutschlands telefonieren - am 4. Dezember 2008 kein Problem. Denn dann feiert die ProSieben-Charity-Aktion RED NOSE DAY ihren diesjährigen Höhepunkt: Lena Gercke, Barbara Meier und Jenny KL sitzen an der prominent besetzten Spendenhotline. Einfach die 11885 wählen und das Kennwort RED NOSE DAY nennen und schon ist - mit etwas Glück - der heiße Draht zu mehr...

Mehr zu dem Thema Sonstiges

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht