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John le Carré erinnert sich in ZEIT LITERATUR an seine Zeit als Spion

Geschrieben am 26-11-2008

Hamburg (ots) - Der Schriftsteller John le Carré, Autor weltweit
bekannter Spionageromane ("Der Spion, der aus der Kälte kam"), hat in
der neuen Ausgabe der ZEIT LITERATUR in einem autobiographischen
Artikel erstmals in einer deutschen Veröffentlichung Erinnerungen an
seine Zeit als Spion veröffentlicht.

Die kleine Erzählung "Spione am Rande des Nervenzusammenbruchs"
entfaltet die allgegenwärtige Paranoia innerhalb der Geheimdienste
und die Angst vor Doppelagenten zu Zeiten des Kalten Krieges. "Spione
am Rande des Nervenzusammenbruchs", sagt le Carré, könne der Beginn
einer größeren Autobiographie werden.

John le Carré war bis in die 60er Jahre für den britischen
Geheimdienst als Secret Service Agent tätig.

Originaltext: DIE ZEIT
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/9377
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_9377.rss2

Pressekontakt:
Den kompletten ZEIT-Beitrag der ZEIT Nr. 49 vom 27. November 2008
senden wir Ihnen für Zitierungen gern zu. Bei Rückfragen wenden Sie
sich bitte an Elke Bunse, DIE ZEIT Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
(Tel.: 040/3280-217, Fax: 040/3280-558, E-Mail: elke.bunse@zeit.de)


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