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August Diehl als Nazi-Major in Tarantinos neuestem Film

Geschrieben am 26-11-2008

Hamburg (ots) - Die Arbeit mit dem Regisseur Quentin Tarantino
macht dem Schauspieler August Diehl einen Riesenspaß. Dem ZEITmagazin
sagte er: "Wenn ich ins Studio fahre, fühle ich mich, als ginge ich
tanzen." Diehl fährt fort: "Das hat noch eine stärkere Intensität als
die Wirklichkeit." Das sei der "Thrill", den er so liebe. Bei einem
Süchtigen würde er dieses Gefühl "Kick" nennen.

Diehl steht derzeit mit Brad Pitt für Quentin Tarantinos
Nazisatire Inglorious Bastards vor der Kamera. Im Studio Babelsberg
wird unter größer Geheimhaltung gedreht.

Bei den Vorbereitungen auf seine Rollen ist Diehl sehr gründlich.
Er lässt sein Handy tagelang ausgeschaltet, damit er in den
jeweiligen Filmcharakter eintauchen kann. Er will wissen, "wie diese
Figur riecht, schmeckt, sich anzieht".

Originaltext: DIE ZEIT
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/9377
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_9377.rss2

Pressekontakt:
Den kompletten ZEIT-Text der ZEIT Nr. 49 vom 27. November 2008 senden
wir Ihnen für Zitierungen gern zu. Bei Rückfragen wenden Sie sich
bitte an Elke Bunse, DIE ZEIT Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
(Tel.: 040/3280-217, Fax: 040/3280-558, E-Mail: elke.bunse@zeit.de)


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