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Woche vom 24.11. bis 28.11.2008

Geschrieben am 25-11-2008

Frankfurt (ots) - VOLKSWIRTSCHAFT

Rückblick

Die Talfahrt am US-Immobilienmarkt setzte sich in der vergangenen
Woche mit großen Schritten fort. Der NAHB-Wohnungsmarktindex, der die
Lage am Markt für Einfamilienhäuser widerspiegelt, sank auf 9 Punkte,
den tiefsten Stand in der 28-jährigen Erhebungsgeschichte. Der Index
kann Werte zwischen 0 und 100 annehmen, wobei Werte über 50 für eher
gute Aussichten und Werte darunter für eher schlechte Aussichten am
Häusermarkt sprechen. Seit dem zyklischen Hoch von 72 Punkten im
Sommer 2005 hat sich die Lage damit extrem verschlechtert. Dasselbe
trübe Bild wird durch die Baubeginne und -genehmigungen gezeichnet.
Diese sind ebenfalls jeweils auf den tiefsten Stand ihrer
Erhebungsgeschichte (1959 bzw. 1960) gefallen (s. Abbildung links).
Insbesondere die geringen Baugenehmigungen sprechen dafür, dass es
nicht zu einer baldigen Erholung am Immobilienmarkt kommen wird. Auf
Rekordtiefs sind auch die Einkaufsmanagerindizes für das
Verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor im Euroraum
gefallen. Insbesondere der Rückgang des Index für das Verarbeitende
Gewerbe von 41,1 auf 36,2 Punkte fiel stark aus und spricht für eine
noch schlechtere wirtschaftliche Entwicklung im vierten Quartal 2008.
Dass Inflation inzwischen kein Thema mehr ist und eher die Gefahr der
Deflation in den Fokus rückt, zeigte einerseits der Rückgang der
Verbraucherpreise in den USA im Oktober um 1% gegenüber dem Vormonat.
Andererseits zeigt das Protokoll zur letzten Zinsentscheidung in den
USA, dass die Fed mit aggressivem geldpolitischen Vorgehen das
Eintreten einer Deflation zu verhindern sucht. Zu Denken gibt zudem
die überraschende Zinssenkung der Schweizer Nationalbank außerhalb
des regulären Sitzungszyklus um 100 Basispunkte auf 1%, die mit
rückläufigem Inflationsdruck und der Schwäche der Wirtschaft
begründet wurde. Die Frage, warum die Zinssenkung nicht bis zur
nächsten turnusmäßigen Sitzung im Dezember warten konnte, blieb offen
und gibt Raum für Spekulationen.

Ausblick

Die in dieser Woche anstehenden Konjunkturdaten werden wenig
Anlass zur Hoffnung geben, dass es bald wieder aufwärts geht mit der
Wirtschaft. Der bereits heute Vormittag veröffentlichte
ifo-Geschäftsklimaindex verzeichnete von seinem bereits tiefen Niveau
einen weiteren deutlichen Rückgang. Ebenso dürften die
Stimmungsindikatoren aus der Währungsunion (ESI, Verbraucher und
Unternehmensvertrauen, s. Abbildung links) ihre Talfahrt fortsetzen.
Auch die Daten aus den USA, insbesondere die Auftragseingänge für
langlebige Güter und die Konsumausgaben, werden die Ängste vor einer
tiefen Rezession schüren. Der fortgesetzte Energiepreisrückgang hat
im November zu einer weiteren Reduktion der Inflationsrate geführt,
was die vorläufigen Daten zur Verbraucherpreisentwicklung in
Deutschland und im Euroraum zeigen werden. Das Thema Deflation dürfte
daher auch hierzulande in den Fokus rücken, wenngleich der
Preisrückgang der vergangenen Monate fast ausschließlich
energiepreisbedingt ist und kein Preisrückgang auf breiter Front zu
beobachten ist.

AKTIENMÄRKTE

Rückblick

Vergangene Woche haben wir einen weiteren heftigen Kursrutsch an
den Aktienmärkten gesehen. Dabei sind die europäischen Börsen auf
Wochenbasis meist zweistellig in die Verlustzone geraten. So konnten
vergleichsweise gute Quartalszahlen sowie ein stabiler Ausblick von
Hewlett-Packard nur für einen kurzen Aufschwung zu Wochenbeginn
(Dienstag) sorgen, ehe die Stimmung ins Negative drehte.
Ausschlaggebend war sicherlich die Erkenntnis, dass sich Politiker
und Notenbanker zwar zusammengeschlossen haben, um das weltweite
Finanzsystem zu stützen, es sich jedoch wesentlich schwieriger und
langwieriger gestalten sollte, wohl überlegte und wirksame
Konjunkturprogramme aufzulegen, die es schaffen die auflodernden
"Branchenbrände" zu löschen. So ist ein erster Rettungsversuch für
die "Big Three" der amerikanischen Automobilhersteller zunächst
gescheitert - insbesondere die Automobilbranche hatte hierunter zu
leiden. Finanzwerte und die normalerweise als defensiv geltenden
Aktien aus der Pharmabranche hatten jedoch ebenfalls hohe
Kursrückgänge zu verzeichnen. Der Wochenausklang gestaltete sich in
den USA dann doch noch erfreulich. Der designierte US-Präsident Obama
ernannte den Fed-Präsident von New York, Tim Geithner, als künftigen
Finanzminister. Diese Nachricht bescherte dem Dow Jones ein Kursplus
von 500 Punkten allein in der letzten Handelsstunde, nachdem er zuvor
nahezu unverändert notiert hatte.

Ausblick

Die Kurserholung in den USA wurde erst nach Handelsschluss in
Europa vollzogen, daher werden die hiesigen Börsen mit deutlichen
Aufschlägen in die Woche starten. Diese Bewegung sollte jedoch nicht
überbewertet werden, denn erst im kommenden Jahr wird sich zeigen,
wie schlagkräftig das künftige Kabinett um Barack Obama sein wird.
Von Unternehmensseite stehen außer dem Jahresergebnis von
ThyssenKrupp lediglich Veröffentlichungen aus der 2. Reihe an. Daher
wird der Fokus der Marktteilnehmer, wie in der Vorwoche, vermehrt auf
den Makro-Daten liegen, die nicht rosig ausfallen sollten. Nahezu
alle volkswirtschaftliche Daten, die in dieser Woche zur
Veröffentlichung anstehen, werden eine weitere Eintrübung der
Wirtschaft offenbaren und damit die Stimmung belasten. Mit Spannung
wird am Freitag die Eröffnung des diesjährigen US-Weihnachtsgeschäfts
erwartet. Der Tag nach Thanksgiving - der sog. Black Friday - ist
traditionell der Tag mit den höchsten Umsätzen und gibt damit eine
gute Indikation für die Konsumfreude der Amerikaner.
Nachdem sich die Krise der Citigroup - der ehemals weltgrößten Bank -
in der letzten Woche weiter zuspitzte, wurde am Wochenende ein
milliardenschweres Rettungspaket verabschiedet. So stützt die
US-Regierung den Konzern mit einer Kapitalspritze von 20 Mrd.
US-Dollar und einer weiteren Bürgschaft von ca. 300 Mrd. US-Dollar.
Am Markt sollte diese Maßnahme positiv aufgenommen werden, zeigt sie
doch, dass die Politik kein zweites "Lehman-Desaster" zulassen
möchte. Trotz der international erkennbaren Bereitschaft der Politik,
die Finanzkrise zu bewältigen, bleibt die Lage an den Aktienmärkten
auch in dieser Woche weiter angespannt. Eine nachhaltige Erholung
erachten wir daher für unwahrscheinlich.

RENTENMÄRKTE

Rückblick

An den internationalen Rentenmärkten kam es in der vergangenen
Woche über alle Laufzeitenbereiche hinweg zu deutlichen Kursgewinnen
(siehe Tabelle rechts). Sehr schwache Konjunkturdaten, insbesondere
der überraschend deutliche Einbruch der Einkaufsmanagerindizes im
Euroraum, schürten die Ängste vor einer tiefen Rezession in der
Währungsunion und veranlassten Anleger in sichere Staatspapiere
umzuschichten. In den USA wirkten vor allem die schwachen Daten vom
Immobilienmarkt sowie der starke Rückgang der Verbraucherpreise
stützend auf den Rentenmarkt. Zudem verstärkten sich die
Zinssenkungserwartungen nach der Veröffentlichung des Protokolls zur
letzten Zinsentscheidung der Fed.

Ausblick

Die in dieser Woche anstehenden Konjunkturdaten werden kaum dazu
beitragen, dass die Risikofreude der Anleger zurückkehrt und sie in
großen Heerscharen den sichern Hafen der Staatsanleihen verlassen.
Der erwartete Rückgang der Inflationsrate für den Euroraum im Oktober
wird die Zinssenkungserwartungen weiter anheizen und somit den
Rentenmarkt stützen. Auch die Veröffentlichungen aus den USA dürften
wohl die Angst vor einer tiefen Rezession schüren und somit für
Unterstützung sorgen. Allerding besteht aufgrund der bereits sehr
niedrigen Renditen durchaus die Gefahr einer Konsolidierung.
Insbesondere in Deutschland, wo sich die Rendite von 2-jährigen
Bundesanleihen deutlich unter Leitzinsniveau befindet, sind bereits
deutliche Zinssenkungen eingepreist.

ROHSTOFFE

Rückblick

Der Ölpreis ist am Freitag wieder über die Marke von 50 US-Dollar
je Barrel gestiegen. Die Spekulationen über eine anstehende Kürzung
der OPEC-Fördermenge, die US-Dollar-Schwäche und die freundlichen
Aktienmärkte in den USA trugen dazu maßgeblich bei. Bei den
Edelmetallen sorgte die anhaltende allgemeine Verunsicherung für
einen Preisanstieg. Der Gold-Kontrakt für Dezember sprang an der New
York Mercantile Exchange um 43 US-Dollar auf 791 US-Dollar.
Nachbörslich stieg das Metall sogar auf 801 US-Dollar.

Ausblick

An der NYMEX sind die Händler ggü. der Ölpreisentwicklung wieder
positiver gestimmt. Die Netto-Long Positionen befinden sich auf dem
höchsten Stand seit Ende September. Die Experten führen dies vor
allem auf die massiven Eindeckungen der Leerverkäufe von rund 72 Tsd.
Kontrakten zurück. Der Ölpreis (WTI) notiert stabil um 50 US-Dollar.
Der Goldpreis steigt auch zum Wochenstart weiter auf 818 US-Dollar je
Feinunze an. Schwache Konjunkturdaten aus der Eurozone und erneute
Sorgen über die Stabilität des Finanzsektors lassen Finanzinvestoren
in den sicheren Hafen Gold flüchten. Laut World Gold Council stiegen
die Goldkäufe in Saudi-Arabien im dritten Quartal um 18% auf 40
Tonnen, in den Vereinigten Arabischen Emiraten um 22% auf 32 Tonnen
und in Ägypten um 4% auf 22 Tonnen.

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