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Beim Onlineshopping werden manche Produktgruppen von deutschen Konsumenten gemieden

Geschrieben am 31-10-2008

Nürnberg (ots) -

Aktuelle Umfrage von Konzept & Analyse zeigt: Küchen,
Lebensversicherungen und Medikamente kaufen die Deutschen lieber
offline

Über www.schlecker.com lassen sich schnell und einfach
Lebensmittel über das Internet bestellen. Bei www.kuechen.de gibt es
Einbauküchen und DocMorris hat sich als Onlineapotheke etabliert.
Trotz einer Vielzahl derartiger Angebote betrachten deutsche
Konsumenten den Einkauf dieser Produkte über das Internet skeptisch.
Lebensmittel (30 Prozent), verschreibungspflichtige Medikamente (27
Prozent), Lebensversicherungen (26 Prozent) und Einbauküchen (18
Prozent) sind die Waren, die die wenigsten Deutschen über das World
Wide Web beziehen würden. Das ergibt eine aktuelle Umfrage des
Nürnberger Marktforschungsunternehmens Konzept & Analyse unter 1.000
Befragten, die gemeinsam mit dem Online-Panel-Betreiber Respondi AG
durchgeführt wurde. Software (81 Prozent), Mode (75 Prozent),
Elektroartikel (75 Prozent), Reisen (69 Prozent) und Digitalkameras
(67 Prozent) sind dagegen die fünf Produktgruppen, die Konsumenten
jederzeit im Internet kaufen würden.

Geschlechterunterschiede beim Onlineshopping

Bei den meisten Waren stimmen männliche und weibliche Konsumenten
darin überein, welche Produkte sie online kaufen würden und welche
nicht. Eindeutige Unterschiede in der "Onlinekaufbereitschaft" weisen
Männer und Frauen lediglich bei Mode (Männer: 69 Prozent, Frauen: 82
Prozent), Unterhaltungselektronik (Männer: 78 Prozent, Frauen: 68
Prozent), Computern (Männer: 68 Prozent, Frauen: 54 Prozent),
verschreibungsfreien Medikamenten (Männer: 53 Prozent, Frauen: 62
Prozent), Erotikartikeln (Männer: 57 Prozent, Frauen: 48 Prozent) und
Großmöbeln (Männer: 32 Prozent, Frauen: 42 Prozent) auf.

Die Ergebnisse im Überblick

Welche der folgenden Artikel würden Sie über das Internet
einkaufen? Top-Box (1 = Ja, würde ich kaufen)

1. Software: 81 %
2. Mode: 75 %
2. Elektroartikel (Elektrokleingeräte: 77 %/
Unterhaltungselektronik: 73 %): 75 %
3. Urlaubsreisen: 69 %
4. Digitalkameras: 67 %
5. Computer: 61 %
6. Verschreibungsfreie Medikamente: 57 %
7. Haushaltsgeräte: 56 %
7. Kleinmöbel: 56 %
8. Erotikartikel: 52 %
9. Vitamine/Mineralstoffe: 38 %
10. Wein/Spirituosen: 37 %
10. Großmöbel: 37 %
11. Delikatessen: 33 %
12. KFZ-Versicherungen: 32 %
13. Lebensmittel: 30 %
14. Verschreibungspflichtige Medikamente: 27 %
15. Lebensversicherungen: 19 %
16. Küchen: 18 %

Über Konzept & Analyse:

Konzept & Analyse gehört zu den führenden Unternehmen im Bereich
der qualitativen Marktforschung und ist seit 20 Jahren für namhafte
Markenartikler aus allen Branchen sowie für Verbände, Finanz- und
Versicherungsdienstleister und Medienunternehmen tätig. Sie zählen zu
den Experten im Bereich der BestAger Forschung. Ein weiterer
Schwerpunkt des Instituts liegt auf der Konsum- und Motivforschung.
Auf der Basis des MarkenMonopol-Konzepts wurden Methoden wie das
Psychodrama oder die MOT-Wirkungsanalyse entwickelt. Damit können die
ursächlichen rationalen und emotionalen Gründe und Motive für das
Kaufverhalten erhoben werden, an denen die Standardmarktforschung
scheitert.

Über Respondi:

Die Respondi AG nehmen mit Sitz in Köln ist als Feldinstitut im
Bereich internetbasierter Marktforschung spezialisiert. Als
Anbieterin internationaler Online-Access-Panels führt die Respondi AG
Online-Befragungen für namhafte nationale und internationale
Marktforschungsinstitute durch.

Originaltext: Konzept & Analyse AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/70097
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_70097.rss2

Pressekontakt:
Weitere Informationen:
Ralph Ohnemus, CEO
Konzept & Analyse AG
Kinkelstraße 12 / 90482 Nürnberg
Telefon 0911/99 542-0
ralph.ohnemus@konzept-analyse.de
www.konzept-analyse.de

Tchoko Souga
Klenk & Hoursch Partner für Public Relations
Hedderichstraße 108 / 60596 Frankfurt am Main
Telefon 069/719168-19
tchoko.souga@klenkhoursch.de


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