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Wege zum Glück Wie wir unser Wohlbefinden beeinflussen können

Geschrieben am 21-10-2008

Hamburg (ots) - Für viele ist Glück Schicksalssache man hat es,
oder man hat es nicht. Wie die Zeitschrift VITAL in ihrer neuesten
Ausgabe (11/2008; EVT: 22. Oktober) berichtet, zeigt die aktuelle
Forschung jedoch, dass jeder Mensch sein Glück stark beeinflussen
kann.

Vier große Themen hat die Glücksforschung als wichtig ermittelt:
Lebenssinn, soziale Kontakte, Gesundheit und Finanzen. Sind diese
vier Säulen gut ausbalanciert, stellt sich das Glück quasi von selbst
ein.
Die Basis dafür sehen Psychologen in einem funktionierenden
Selbstkonzept. Dafür sollte jeder einen individuellen Lebensplan mit
seinen persönlichen Werten, Idealen und Zielen entwickeln und diese
dann in kleine, erreichbare Etappen gliedern. Hintergrund: Wer seine
Visionen Stück für Stück verwirklicht, gewinnt enorme Zufriedenheit,
weil er sein Leben aktiv gestaltet.
Dabei kann auch Autosuggestion helfen, bei der man felsenfest an sich
und sein Ziel glaubt und sich dessen Erreichen immer wieder bildlich
vorstellt. Indem Menschen ihr gesamtes Denken und Handeln auf dieses
Ziel ausrichten und das auch nach außen ausstrahlen, ziehen sie den
Erfolg quasi in ihr Leben hinein.

Doch auch körperliche Betätigung kann glücksfördernd wirken.
Zahlreiche Studien belegen, dass regelmäßige Bewegung zur Vernetzung
der Gehirnzellen beiträgt und damit die emotionale Stabilität
verbessert. Wissenschaftler raten zu dreimal 20 Minuten Training in
der Woche das erhöht nicht nur die körperliche, sondern auch die
psychische Belastbarkeit.
Fröhliche, optimistische Menschen sind zudem körperlich
widerstandsfähiger, können Infektionen besser abwehren. Studien haben
ergeben, dass man dies auch über Meditation oder über Singen
erreichen kann in beiden Fällen verfügten die Probanden nach der
Tätigkeit über ein stärkeres Immunsystem.

Auch Hormone beeinflussen das Wohlbefinden. Serotonin etwa baut
Stresshormone ab und sorgt so für gute Laune und Durchsetzungskraft.
Zur Aufnahme des Wunderstoffs empfehlen Wissenschaftler Vollkornmüsli
mit frischem Obst und Joghurt sowie viel Rohkost.
Das Glückshormon Endorphin wiederum wird vom Körper in
Extremsituationen ausgeschüttet sei es bei einem Dauerlauf oder einem
aufregenden Kuss. In kleinsten Mengen befindet es sich auch in
Schokolade.

Diese Meldung ist unter Quellenangabe VITAL zur Veröffentlichung
frei.

Für Rückfragen:
Nicole Kleinhammer
stv. Chefredakteurin VITAL
Tel. 040/2717-3112
Fax 040/2717-3564
E-Mail: nicole.kleinhammer@vital.de

Originaltext: VITAL
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7515
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7515.rss2

Pressekontakt:
Mona Burmester
Presse-und Öffentlichkeitsarbeit
Tel. 040/2717-2493
Fax 040/2717-2063
E-Mail: mona.burmester@jalag.de


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