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Der Markt für "Triple Play"-Tarife im "video"-Vergleich: Beim Surfen, Telefonieren und Fernsehen über das TV-Kabel können Anwender kräftig sparen

Geschrieben am 09-06-2006

Stuttgart (ots) - Modernisierte Kabelnetze ersetzen den
herkömmlichen Festnetz-Anschluss / Dadurch können Anwender zum Teil
über 20 Euro pro Monat an Grundgebühren sparen / "video"-Tipps für
Kabelkunden, die zur Miete wohnen

Stuttgart, 9. Juni 2006 - Das kombinierte Angebot von Telefon,
Fernsehen und Internet aus einer Hand, auch "Triple Play" genannt,
ist in aller Munde. Doch wo gibt es derzeit den besten
Komplettanschluss für den niedrigsten Preis? Das Fachmagazin "video"
hat in seiner aktuellen Ausgabe (Heft 7/2006) den Markt für "Triple
Play"-Tarife näher untersucht. Mit dem Ergebnis: Im Dreikampf um
Telefon-, Internet- und TV-Kunden haben die Kabelanbieter deutlich
aufgeholt. Große Teile der Netze sind mittlerweile rückkanalfähig, so
dass der Anwender mit einem speziellen Kabelmodem neben dem Fernseher
oder der Set-Top-Box für Digital-TV-Empfang auch über das Kabel
telefonieren und mit DSL-Geschwindigkeit surfen kann. Unter dieser
Voraussetzung können Kabelkunden ihren Telekom-Anschluss abmelden und
teilweise über 20 Euro pro Monat an Grundgebühren sparen.

Allerdings bremst laut "video" noch ein Hemmschuh diese
Entwicklung: Nicht immer hat der Kabelnetzbetreiber direkten Zugang
zum Kunden. In vielen Gebieten müssen die regionalen Betreiber - also
je nach Bundesland Kabel Deutschland, Kabel Baden-Württemberg, ish
oder iesy - nicht nur ihre Netze rückkanalfähig machen, sondern etwa
in Mehrfamilienhäusern auch die Hausübergabe-Verteiler für die neuen
Dienste modernisieren. Kabelnetze, die kleinere Anbieter in
Wohngebieten oder ganzen Gemeinden betreiben, erfordern ebenfalls
technische Aufrüstung.

Kabelkunden, die ihren Anschluss nicht direkt bei einem der
regionalen Betreiber anmieten, müssen ebenfalls herausfinden, ob ihr
Kabelanschluss fit für die Multimedia-Zukunft ist. "video"-Tipp:
Anwender sollten zuerst ihren Vermieter fragen, welcher
Kabelnetzbetreiber das Haus mit Kabelfernsehen versorgt. Danach
sollte geprüft werden, ob das Wohngebiet schon ein rückkanalfähiges
Kabelnetz besitzt. Die meisten Kabelanbieter haben hierfür auf ihrer
Website eine Suchfunktion. Abschließend muss dann noch geklärt
werden, ob der Übergabepunkt im Haus bereits modernisiert wurde.

Für Rückfragen:
Uwe Andresen, Chefredakteur "video",
Tel. 0711/182-1507, Fax 0711/182-1013
E-Mail: uandresen@motorpresse.de
www.video-magazin.de

Originaltext: video
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7248
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_7248.rss2


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